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Es ist wieder soweit. Wir haben KW19 und es gibt neue Red Stripe Deals für Windows 10 mobile.
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Hier erwähnte ich neulich, dass man Klingeltöne nicht nur auf dem iOS Gerät erstellen, sondern sie auch direkt als Klingelton einstellen kann.
Es gab da draußen doch einige von euch, die gemeint haben, dies sei nicht möglich. Nun ja, langer Rede kurzer Sinn. Im nachfolgenden Video seht ihr wie es geht.
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WP-Appbox: Documents 5 - Schneller PDF-Betrachter und Cloud Download-Manager (Kostenlos, App Store) →
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WP-Appbox: Spark - Mails die Sie mögen (Kostenlos, App Store) →
Moin Moin,
nach einigen Honor Geräten und zwei Huawei Geräten, die ich zum Testen bekommen habe, habe ich nun meine Fingerchen auf ein Honor 5X legen können, welches mir freundlicherweise für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Wie sich das Gerät geschlagen hat, dies erfahrt ihr im folgenden Test.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Und da wären wir auch schon bei den Benchmarks angekommen. Eines vorweg, die Benchmark Ergebnisse können sich natürlich nicht mit denen der Flaggschiffe unter den Smartphones messen. Und ja, hier und da merkt man mal eine ‚Gedenksekunde‘ oder eine App startet nicht ganz so schnell. Aber im großen und ganzen hat das Honor 5X wirklich ein hervorragendes Tempo bei der Arbeit und auch bei Spielen.
Akku:
Der 3000 mAh Akku vom 5X ist für mich wirklich über jeden Zweifel erhaben. Im Dual-SIM Betrieb, mit zahlreichen geknipsten Fotos, Musik und Podcast hören und einigen Spielsessions, einer SoT von um die sieben Stunden, hatte ich nach ziemlich genau zwei Tagen noch eine Restakkukapazität von etwas über 30 %. Und das in einem Low-End Modell. Ganz ehrlich, solch einen Akku würde ich mir in jedem High-End Modell ebenfalls wünschen.
Kamera:
Und wir wenden uns dem Herzstück eines jeden Smartphones zu, und zwar der Kamera. 13 Megapixel hat diese. Und um eines vorwegzunehmen, sowohl die Qualität der Bilder als auch der Videos wissen mich zu überzeugen, erst recht, wenn man dann noch an den Preis des Smartphones denkt. Farben, Kontraste, dies alles stimmt, jedenfalls in meinen Augen.
Leider hat die Kamera keinen Pro Modus integriert bekommen. Das wäre gewissermaßen der Punkt auf dem i geworden. Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen möchte, hier bei Google Fotos habe ich ein paar Bilder hochgeladen.
Über das Gerät:
Fazit:
Das Fazit zu verfassen über das Honor 5X fällt mir erfreulicherweise sehr leicht. Das Honor 5X kostet zur Zeit bei Amazon 229,00 Euro. Und ja, diesen Preis ist das Smartphone auf jeden Fall wert, wobei natürlich ein Preis unter 200 Euro noch netter wäre.
Vor sagen wir mal zwei bis drei Jahren wäre ich noch nicht auf die Idee gekommen, zu diesem Preis ein Smartphone bekommen zu können mit einem FullHD Display, einem Gehäuse aus Aluminium, mit einer guten Kamera und einem tollen Fingerabdruckscanner, der nicht nur das Gerät entsperrt, sondern dank EMUI so nette Dinge kann wie die Notification-Leiste nach unten zu ziehen, etc. Dazu kommt, dass ihr dieses mal endlich nicht zwischen Dual-SIM & keine microSD Karte oder eine SIM & microSD Karte entscheiden müsst. Endlich ist es in einem Huawei/Honor Gerät möglich, zwei SIM Karten und eine microSD Karte zu nutzen. Ganz so möchte ich das ab jetzt immer haben :).
Wer also ein absolut patentes und potentes Smartphone sucht, aber nicht so viel Geld ausgeben möchte, demjenigen kann ich das Honor 5X nur ans Herz legen und eine wirkliche Kaufempfehlung aussprechen.
Die Screenshots mit allen Benchmark Ergebnissen findet ihr dieses mal übrigens hier.
Moin Moin,
so langsam habe ich die Flaggschiffmodelle des Jahres 2016 durch. Jetzt habe ich meine Finger an das Huawei P9 Plus legen können. Und ganz ehrlich, ich bin regelrecht begeistert. Und mal wieder fällt es mir tatsächlich richtig schwer, das Testgerät zurückzusenden. Also, wenn mir jemand eines schenken möchte, ich würde nicht Nein sagen ;).
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Da wären wir bei den Benchmarks. Bevor die nüchternen technischen Zahlen kommen, kann ich eindeutig feststellen: Das Huawei P9 Plus rennt. Es ist immer zackig und immer schnell. Gedenk-sekunden fielen mir keine auf. Und ob ich jetzt ein Spiel spiele oder es im normalen Betrieb nutze, es läuft einfach.
Akku:
3400 mAh verbunden mit intelligenten Automatiken für den Akku sorgen für eine enorme Laufzeit des Akkus.
Zwei Tage Laufzeit bei einer SoT von um die zehn Stunden war nicht nur einmal von mir zu erreichen. Großes Kino, was Huawei da im Hinblick auf den Akku abliefert, wirklich großes Kino.
Kamera:
Und nun zur Kamera. Eines muss ich vorweg sagen: Die Videos der Kamera haben eine gute Qualität. Und die Qualität der Bilder, seien es nun farbige oder monochrome Bilder, sind über jeden Zweifel erhaben. Farbtreue, Kontraste – alles stimmt, jedenfalls in meinen Augen. Auch finde ich, wie schon häufig bei Huawei/Honor, ist die Kamera App wieder ein Glanzstück. Alle Bedienelemente sind leicht zu finden, alles leicht zu erreichen. Klasse. Einen genaueren visuellen Eindruck findet ihr im Über das Gerät: Video. Testvideos binde ich ebenfalls am Schluss des Tests ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von zahlreichen Testbildern machen möchte, der möge einfach diesem Link zu Google Photos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Wie immer zum Schluss das Fazit. Android 6.0 mit einem älteren Sicherheitspatch, eine tolle EMUI in Version 4.1 und 64 GB interner Speicher, von dem noch gut 52,39 GB dem Nutzer zur Verfügung stehen, stehen zusammen mit 4 GB RAM auf der Habenseite beim Huawei P9 Plus. Dazu gibt es ein interessantes Dualkamera-Konzept, was wirklich angenehme Ergebnisse abliefert. Von der Arbeitsgeschwindigkeit habe ich ja auch schon gesprochen in der Benchmark Rubrik. Eigentlich gibt es wirklich nichts zu meckern von meiner Seite aus. Über Press Touch, also starker Druck auf das Display à la 3D Touch bei Apple, möchte ich nicht meckern. Es ist allerdings bis jetzt, wenn nur die Huawei Apps unterstützt werden, zwar nett, aber für mich definitiv noch kein „must have“. Anders -und darüber möchte ich meckern- sieht es mit dem letzten Update aus. Mit diesem letzten Update werden nun nachinstallierte Apps auf dem Gerät mit dem normalen Icon angezeigt, wie auch unter Stock Android. Noch bis vor diesem Update wurde ja stets ein Rahmen um das eigentliche App Icon gelegt, so dass ein einheitliches Erscheinungsbild gegeben war. Das sieht nun leider anders aus. Alle Icons werden noch angepasst, wenn man ein weiteres Theme nachinstalliert. Aber das ist eine Änderung bei der EMUI, die mir so gar nicht gefällt. Schade schade.
Hier findet ihr übrigens alle möglichen Screenshots der Benchmarks, etc.
Und, ach ja, das Huawei P9 Plus kostet zur Zeit 688,98 Euro bei Amazon. Und das ist ein wirklich stolzer Preis. Dafür bekommt ihr allerdings auch ein wahrhaftiges Premium Smartphone.
Moin Moin,
vor einigen Wochen habe ich bei parce nach einem Exemplar ihrer „parce one“ Steckdose angefragt. Genau diese wurde mir für diesen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Der Transparenz wegen: Das Testexemplar muss ich nicht zurückschicken. Ich kann es wahlweise behalten oder auch verlosen. Das werde ich mir noch überlegen. Und es ändert natürlich nichts daran, dass ihr auch diesmal meine ganz eigene Meinung lesen und hören werdet.
Technische Daten:
Features:
Über das Gerät:
Fazit:
Bei parce direkt kostet die „parce one“ momentan 59,95 Euro. Die Steckdose bekommt ihr ebenfalls bei Amazon, wo sie 50,95 Euro kostet.
Das ist, in meinen Augen jedenfalls, ein stolzer Preis. Wenn man einmal mit einer Smarthome Aufrüstung angefangen hat, mag man ja eigentlich gar nicht mehr so recht aufhören. Nun, wie ich es bereits im Video erwähnt habe, würde ich ja mindestens mit etwa zehn Steckdosen rechnen, die man dann schon würde haben wollen. So käme man also, je nach Preis, auf etwa 500-600 Euro. Und, ganz ehrlich, bei diesen Kosten wären mir die Features das dann doch nicht wert.
Im Video erwähnte ich, dass ich vor der Einrichtung der Steckdose noch einen Reset durchführen musste. Jetzt eben habe ich von einem Bekannten gehört, dass das doch ganz normal sei bei HomeKit Geräten. Das hatte ich vor der Einrichtung anders gelesen. Gut, es ist ja auch eigentlich egal, auf jeden Fall sollte man es wissen. Nach der Einrichtung läuft die Steckdose wirklich gut, bis auf das eine oder andere kleine Problem, in welches vielleicht auch nur ich gerannt bin. Die Steuerung über die App klappt einwandfrei. Über Siri kam es häufig dazu, dass Siri mich nicht verstanden hat. Dies ist dann aber natürlich nicht das Problem der Steckdose, sondern das Problem von Apple und Siri. Die Steckdose ist nicht zu groß, passt also auch durchaus zum Beispiel hinter einen Schrank. Da immer ein Leuchtring an der Steckdose leuchtet, wenn sie aktiviert ist, kann ich allerdings von einer Benutzung zum Beispiel in einem Schlafzimmer nur abraten.
Was bleibt dann zum Schluss noch zu sagen? App gut und Produkt, welches übrigens aus Deutschland kommt, auch gut. Hier eine Verbesserung, da eine Verbesserung und vielleicht noch auf iOS 10 warten………und HomeKit an sich könnte wirklich cool werden. So aber ist es schon echt reizvoll, krankt aber noch in meinen Augen an dem hohen Anschaffungspreis der entsprechenden Geräte.
Moin Moin,
nach dem LG G2, dem G3 und letztes Jahr dem G4 habe ich nun die Möglichkeit bekommen, auch das LG G5 testen zu können. Doch nicht nur das G5 wurde mir für diesen Test zur Verfügung gestellt, sondern auch die LG Friends, wie unter anderen das Cam Plus Modul, zu dem ich ein separates Video gemacht habe, welches ich auch am Ende des Tests einbinden werde. Für die Bereitstellung der Testgeräte möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken. Und wie sich das Gerät meiner Meinung nach geschlagen hat, das erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Die Benchmarks sind ja immer so ein Ding für sich. Mir persönlich sind die dort zu erhaltenden Ergebnisse immer nicht so wichtig, Hauptsache ein Smartphone oder Tablet zeigt im Betrieb, was es kann. Und was soll ich sagen, das LG G5 kann……“und zwar richtig“. Egal, ob normale Benutzung oder anspruchsvolles Spiel wie zum Beispiel Real Racing 3, das G5 rennt nicht nur, es fliegt regelrecht.
Akku:
Der 2800 mAh starke Akku des LG G5 ist ohne Zweifel nicht schlecht. Dazu ist er noch auswechselbar. Der Benchmark Wert:
Ich selbst bin gut über den Tag gekommen, bei etwas um sechs Stunden SoT meistens. Das ist natürlich von Nutzer/in zu Nutzer/in anders, weil halt das Nutzungsverhalten sehr unterschiedlich ist. Aber ich glaube, man kann wirklich festhalten, dass man wohl auf jeden Fall über den Tag kommt. Am Abend ist dann allerdings Aufladen angesagt. Oder halt zwischendurch. Dank Quick Charge 3.0 kann man ja auch zwischendurch einfach mal ein wenig Power dazugeben.
Kamera:
Die Kamera beziehungsweise die beiden Kameras des LG G5 sind nicht über jeden Zweifel erhaben, können aber definitiv dieses Jahr in der Flaggschiff Klasse mitspielen.
Eine normale Linse, eine Weitwinkel Linse sind vorhanden. Anscheinend ist das ja der neue Trend, eine Dual Kamera einzubauen. Bei Huawei mit Farb und Monochrom Sensor, hier eben mit Weitwinkel Linse. Bei schönem Wetter und guten Lichtverhältnissen sind die Fotos und auch die Videos wirklich klasse. Farbe, Kontrast – in meinen Augen stimmt da alles. Nachtfotos und Fotos bei weniger Licht sind noch in Ordnung, überzeugen mich aber bei weitem nicht so wie die Bilder vom Samsung Galaxy S7 edge und/oder die Bilder vom Huawei P9 Plus. Testvideos binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, hier bei Google Fotos habe ich einen Haufen Testbilder für euch online gestellt.
Über das Gerät:
Fazit:
Das LG G5 findet ihr bei Amazon für 464,00 Euro. Es gab das Smartphone, gerade in letzter Zeit, auch immer häufiger für unter 400 Euro. Und wenn ich ehrlich bin, alles, was unter 400 Euro ist, ist auch der Preis, den ich für das LG G5 aufgerufen hätte. Ich bin ja schon im Video auf einige meiner Meinung nach vorhandenen Mängel eingegangen. Bei meinem Testgerät gab es einen scharfkantigen Rahmen, an dem man sich weh tun konnte, eine etwas schwammige Lautstärkewippe, teilweise arge Spaltmaße für ein Premium Smartphone und einen störend wackelnden Powerbutton. Dazu verstehe ich persönlich nicht, wieso Powerbutton und somit auch der Fingerabdruckscanner auf der Rückseite verblieben sind, die Lautstärkewippe aber an die Seite wandern musste. Ich dachte eigentlich, LG und Rearkeys, das gehörte inzwischen doch zusammen. Die Kamera im G5 ist allerdings wirklich gut, die Geschwindigkeit einwandfrei und das Display meiner Meinung nach über alle Zweifel erhaben. Somit ist ein Fazit für mich irgendwie schwer zu formulieren. Wer ein Flaggschiff Smartphone von diesem Jahr sucht, dem kann ich eigentlich nur, für unter 400 Euro, dass G5 empfehlen. Mich rein persönlich würden aber die angesprochenen Mängel zu arg stören, als dass ich mir selbst das LG G5 kaufen würde. Und dies finde ich eigentlich ein wenig schade, besonders nachdem ich ja letztes Jahr von dem LG G4 wirklich arg begeistert war und es so uneingeschränkt empfehlen konnte. Nachdem ich aber das G2 toll fand, das G3 nicht so toll, das G4 wieder toll fand und jetzt das G5 wieder nicht so besonders finde, bin ich ja recht guter Dinge, dass mich das G6 nächstes Jahr, sollte es denn so heißen, wieder begeistern wird. Entsprechende Screenshots der Benchmarks, etc. findet ihr übrigens wieder hier.
PS Fazit:
Obwohl ich ja über die LG Friends ein separates Video gemacht habe, wollte ich auch noch ein paar Zeilen dazu schreiben. Wie schon im Video erwähnt, kann ich über das Hi-Fi Plus Modul nichts sagen. Die VR Brille kann ich überhaupt nicht empfehlen. Die 360 Cam und das Cam Plus Modul sind definitiv witzig und auch nett zu haben. Aber zu den aktuellen Preisen, jedenfalls für mich, auch wirklich nur ein Nice to have und mehr wirklich nicht. Ebenfalls ist das Einsetzen der Module merkwürdig gelöst. Damit meine ich gar nicht den Knopf an der Seite und das Rausziehen des Akkus. Sondern, wie auch im Video angesprochen, hätte ich mir da einen kleinen, vielleicht 200 mAh starken integrierten Akku in das LG G5 gewünscht, damit sich das Gerät nicht abschaltet, wenn man die Module wechselt. Aber wie ich oben im regulären Fazit erwähnte, bin ich guter Dinge, dass auch dieses sich im LG G6 vielleicht und hoffentlich ändern wird.
Moin Moin,
nun habe ich tatsächlich nach dem HTC One A9, von dem ich ja wirklich angetan war (oaad.de HTC One A9 Testbericht), mal wieder ein HTC Smartphone in meine Hände bekommen. Und zwar das HTC 10, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Und wieso das Gerät bei mir den Spitznamen Das langweilige Flaggschiff bekommen hat, das kann ich euch hoffentlich im Rahmen dieses Test näherbringen.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang fiel bei meinem Testgerät geringer aus.
Technische Daten:
Benchmark:
Bevor wir zu den Benchmark Ergebnissen kommen, muss ich sagen, das Gerät rennt. Egal ob Spiele spielen, Fotos knipsen oder alltäglicher Gebrauch. Mit dem HTC 10 werdet ihr keine Geschwindigkeitseinbußen feststellen. Allerdings wird es dafür auch recht warm im Betrieb.
Akku:
Und wir kommen zu den Ergebnissen des Akkus. Bei um und bei fünf Stunden SoT im Durchschnitt bin ich bei normaler Benutzung auf einen Tag gekommen. Ich habe gelesen, dass einige Nutzer des Smartphones auch gut auf zwei Tage kommen. Da darf man natürlich nicht vergessen, dass jede Nutzung anders ist. Und es kann natürlich auch sein, dass der Akku in meinem Testgerät nicht mehr der beste ist.
Aber wie ich oben schrieb, über den Tag sollte man auf jeden Fall kommen.
Kamera:
Die Kamera beim HTC One M7 fand ich ja, trotz der Unkenrufen dort draußen, grundsätzlich immer ganz ok. Die Kameraqualität beim HTC One A9 gefiel mir persönlich auch sehr gut. Beim HTC 10, nun ja, hier ist meine Meinung zwiegespalten. An der Qualität der Fotos weiß ich nichts zu meckern. Farben, Kontrast und Detailtreue scheinen für mich hier zu passen. Kritisieren möchte ich vielleicht noch, dass man im vorhandenen Pro-Modus nur eine maximale Belichtungszeit von zwei Sekunden einstellen kann. Allerdings bin ich auf einen Tweet gestoßen, der gutes hoffen lässt:
<blockquote class="twitter-tweet" data-lang="en"><p lang="en" dir="ltr">some good news for <a href="https://twitter.com/hashtag/HTC10?src=hash">#HTC10</a> camera long exposure lovers, shutter limit is extended in an upcoming update</p>— leoside (@leoside) <a href="https://twitter.com/leoside/status/757897733986398208">July 26, 2016</a></blockquote>
<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
Ein entsprechendes Update ist auf meinem Testgerät allerdings noch nicht während des Tests eingetroffen.
Die Videoqualität beziehungsweise die Aufnahme möchte ich allerdings kritisieren. Die Qualität der Videos finde ich im großen und ganzen gut, obwohl die Videos nicht an die Qualität eines Samsung Galaxy S7 edge herankommen. Was ich aber im Jahre 2016 wirklich nicht mehr sehen möchte, ist, dass man nur sechs Minuten 4K Videos hintereinander aufnehmen kann. Das kriegen andere Hersteller ja auch hin, Samsung zum Beispiel.
Trotzdem möchte ich aber sagen: die Kamera im HTC 10 ist die beste Kamera, die ich jemals in einem HTC Gerät gesehen habe. Testvideos binde ich am Ende des Tests ein. Und wer sich einen Eindruck von den Bildern machen will, der möge diesem Link zu Google Photos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Das HTC 10 kostet zur Zeit bei Amazon 664,00 Euro. Hier muss ich ehrlich mit euch sein. So schön das HTC 10 dank Aluminium Unibody Gehäuse auch in der Hand liegt, so schnell es auch ist und so gut sich das Display bei der Benutzung anfühlt, diesen Preis ist es einfach nicht wert. Besonders wenn man das gleichwertige beziehungsweise in Teilen bessere Galaxy S7 bei Amazon ja bereits für 542,00 Euro kriegt, von einem Huawei P9 als Alternative ganz abgesehen. Über einhundert Euro mehr kostet das HTC 10. Das ist ein stolzer Preis. Und leider leider ist es, wie gesagt, diesen Aufpreis für mich nicht wert. Dafür fehlen einfach Dinge, wie zum Beispiel eine noch bessere Kamera. Oder dass man recht häufig aus Versehen auf den Fingerabdruck-scanner kommt, der übrigens nicht der schnellste ist aber sehr gut funktioniert. Das ist schade, finde ich. Außerdem stört mich persönlich die durch das Aluminium-Gehäuse doch recht unange-nehme Wärmeentwicklung.
Die Screenshots mit den Benchmark Ergebnissen etc. findet ihr übrigens noch hier.
Die Apple Keynote am 07. September ist, wie eigentlich nicht anders erwartet, bestätigt.
Erwartet wird natürlich das neue iPhone, davon wohl nur eins mit Dual-Kamera. Man wird sehen … .
Dann wird es noch Worte geben wohl über das neue Mac OS und natürlich iOS 10. Alles weitere wird man dann sehen.
Falls es einen Livestream geben wird, wovon ich jetzt einfach mal ausgehe, uns allen schon viel Spaß beim schauen.
Einmal im Leben – nun gut, vielleicht jetzt ein bisschen übertrieben von mir – kommt ein Smartphone vorbei, was einem einfach absurd gut gefällt.
Jetzt wurde es wieder Zeit für eben solch ein Smartphone und die Rede ist vom Honor 8, welches mir zwar leider nicht in der unverschämt schönen Farbe Sapphire Blue aber dafür im ebenfalls sehr schönen Pearl White für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde. Ob mich das Smartphone auch weiterhin so überzeugt hat, wie es meine Einleitung vermuten lässt, das erfahrt ihr im nachfolgenden Test.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Interessanterweise ist es mir nicht gelungen, außer dem 3DMark Benchmark und dem Quadrant Standard Benchmark andere Benchmark Apps zu installieren. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woran das lag, also ob an einem dauerhaften Fehler im PlayStore oder daran, dass bei meinem Testgerät irgendetwas anders war, als bei den Honor 8 Geräten, die frei im Handel zu kaufen sind.
Deswegen gibt es also nur zwei Benchmark Ergebnisse. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass das Honor 8 im normalen Betrieb, aber auch bei Spielen, rennt. Auf Gedenksekunden trifft man höchstens mal bei ganz anspruchsvollen Spielen. Ansonsten hat man aber wirklich eine kleine Rennmaschine in der Hand :).
Hier nun die Ergebnisse:
Akku:
Da es mir, wie oben erwähnt, ja nicht gelungen ist, den PCMark Benchmark zu installieren, gibt es also nun keine Benchmark Akku Ergebnisse, sondern nur Erfahrungswerte.
Als Akku habt ihr es mit einem 3000 mAh Akku zu tun, den ihr nicht austauschen könnt. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Smartphone wirklich gefordert. Also Kamera benutzt, Musik gehört (teilweise gestreamt), Podcasts gehört und bei Spaziergängen häufig Pokémon Go aufgehabt, um Eier auszubrüten und Viecher zu fangen. Was soll ich sagen, mit einer DoT von gut 5-6 Stunden bin ich immer über den Tag gekommen und hatte abends noch so meine 20-30 Prozent Akku übrig. Hatte ich es im „normalen“ Gebrauch, sprich hier und da mal ein Foto, bisschen Podcast hören, Push Mail für drei Konten und ein bisschen soziale Netzwerke von unterwegs hatte ich abends gut meine 65 Prozent Akku übrig und bin auch noch über den nächsten Tag gekommen. Wobei man dank QuickCharge durchaus auch zwischendurch mal etwas Strom nachladen kann. In etwas mehr als einer Stunde ist der Akku übrigens wieder voll. Das ist klasse und fehlt beim neuen iPhone übrigens immer noch.
Kamera:
So sehr ich mich auch bemühe, ich finde nicht wirklich einen Punkt, bei dem ich über die Kamera meckern kann. Sowohl Fotos am Tag als auch im Dunkeln werden wirklich nett. Farben nett, Kontraste nett und selbst der automatische Weißabgleich haut gut hin. Da könnt ihr auch manuell sonst einiges steuern, ein Pro-Modus ist nämlich mit an Bord. Die Kamera App zeige ich euch auch noch einmal genauer im Über das Gerät: Video. Videos wirken nett, allerdings müsst ihr hier das Smartphone gut festhalten oder vielleicht sogar ein Stativ nutzen. Ein OIS ist nämlich nicht integriert, kenne ich aber so auch schon von meinem iPhone 6. Die Dual Kamera ist einmal ein Farb- und einmal ein Monochromsensor. Allerdings könnt ihr – anders als beim Huawei P9/P9 Plus – den Monochromsensor nicht separat ansteuern und so schicke Monochrom Bilder knipsen. Hier bleibt euch nur, den Filter auszuwählen. Diese Bilder wirken aber trotzdem netter als die Filter beim iPhone und ich mit meinem „Nicht-Fotografen- Auge“ kann gar nicht so große Unterschiede zum Bild erkennen, welches ich damals mit dem P9 Plus geknipst habe. Eine nette Funktion, die ebenfalls eingebaut ist, ist dass ihr auf Grund der Dual-Kamera mit dem Fokus im nachhinein spielen und ihn versetzen könnt. Das klappt z.B. bei Aufnahmen von Blumen wirklich gut und sieht auch noch schick aus. Testvideos binde ich wie immer am Ende ein. Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, der folgt einfach diesem Link und landet bei Google Fotos, bei den von mir geknipsten Testbildern.
Über das Gerät:
Fazit:
Selten ist mir ein Fazit so leicht gefallen wie beim Honor 8. Jedenfalls bis auf eine kleine Ausnahme. Und das ist der absurd hohe SAR Wert, im Gegensatz zu der Konkurrenz. Mich und andere, die sich daran stören, die könnte das vielleicht vom Kauf abhalten. Wen der SAR Wert nicht stört, der kann das Honor 8, welches bei Amazon 399,00 Euro kostet und bei vmall.eu (ihr bekommt momentan noch ein TPU Case dazu) ebensoviel kostet, ohne Sorge kaufen. Ihr bekommt ein herrlich verarbeitetes Gerät, welches unverschämt gut aussieht und so schöne Dinge wie einen Infrarot Port zum Steuern von TV, etc. und einen konfigurierbaren SmartKey bietet. Das Display ist über jeden Zweifel erhaben, die Kamera ist gut, der Akku einfach top. Mir gefällt die EMUI über Android wirklich wie immer sehr gut. Und Honor hat ja angekündigt, das Honor 8 zwei Jahre mit Updates zu versorgen. Android 7 sehen wir also auf jeden Fall noch. Durch die EMUI gefällt mir übrigens selbst Android ziemlich gut. Nein, das ist eigentlich falsch ausgedrückt. Gegen Android an sich habe ich sowieso nichts. Hier sehen aber die Honor Apps, also Kamera, Kalender, etc. doch sehr iOS ähnlich aus. Und das gefällt mir als großem Freund der iOS Designsprache doch sehr gut.
Und ich kann folgendes festhalten: Das HTC One A9 damals war das Erste Android Smartphone, wo es mir so ging. Und jetzt beim Honor 8 geht es mir wieder genauso. Da frage ich mich schon, wieso ich eigentlich Hunderte von Euros ausgeben sollte für ein iPhone, wenn ich doch mit dem Honor so unglaublich viel Smartphone für soviel weniger Geld bekommen kann.
Screenshots der UI und die Benchmark Ergebnisse in Bildern gibt es übrigens hier.
Moin Moin,
habt ihr euch schon immer mal gefragt, was denn eure besten Instagram Fotos sind …, also jedenfalls von den erhaltenen Likes her?
Falls ja, dann gibt es genau wie letztes Jahr auch dieses Jahr wieder eine passende Seite für euch, nämlich 2016bestnine.com. Ihr geht da rauf, gebt euren oder irgendeinen anderen Instagram Benutzernamen ein und lasst die Seite ein wenig rödeln. Danach kriegt ihr eine Zusammenfassung als Bild. Ihr könnt das Bild speichern und z.B. bei Instagram mit dem Hashtag #2016bestnine teilen, oder aber auch euch nur so daran erfreuen, bzw. es natürlich in allen möglichen anderen sozialen Netzwerken teilen.
Viel Spaß, falls ihr an so etwas Freude habt.
Moin Moin,
eine schöne, entspannte Adventszeit, liebe Leser/-innen und Hörer/-innen.
Wie auch letztes Jahr gibt es jetzt in der Vorweihnachtszeit ein Gewinnspiel.
Und zwar gibt es zwei Buetooth Lautsprecher von StilGut zu gewinnen. Einmal in der Farbe Silber und einmal in Roségold.
Gewinne:
Wie könnt ihr mitmachen:
Zeitraum:
Das Gewinnspiel startet heute Abend am 09.12.2016 und geht bis zum 20.12.2015 um 20.00 Uhr.
Wichtiges zum Gewinnspiel:
Ich wünsche euch viel Glück, nehmt fleißig teil und möge die Macht mit euch sein :).
Moin Moin,
da ich eigentlich so gut wie alles im Video schon erwähnt habe, kommen hier nun die technischen Daten zu der Power Bank und dem Bluetooth Lautsprecher von StilGut. Beide Geräte und einige andere PowerBanks, die ich ja letztes Jahr an euch verlosen konnte, wurden mir zur Verfügung gestellt für einen Test, wofür ich mich an dieser Stelle auch noch einmal bedanken möchte.
Beide Geräte darf ich behalten. Dies ändert aber nichts daran, dass ich einfach meine Meinung sage, d.h. ist etwas gut, dann wird es erwähnt, ist etwas schlecht, dann wird es genauso erwähnt.
Bluetooth Lautsprecher:
• Hohe Soundqualität: 2,3 W starker tragbarer Lautsprecher
• Bluetooth-, FM-Radio-Funktion und TF-Karten Slot zur Wiedergabe von MP3 Dateien
• Mit integriertem Mikrofon: Freisprecheinrichtung zum Führen von Telefongesprächen
• Mit gerade 166 g der perfekte Begleiter für unterwegs
• Bis zu 4 Std. Musikwiedergabe
Magic Wand Power Bank 7800 mAh:
• Mobiler Akku für die Aufladung von allen Smartphones und Tablets
• Hohe Akku-Kapazität: 7.800 mAh: Smartphone 4 mal aufladen, Tablet 1 mal aufladen, GoPro-Kamera 4,5 mal aufladen
• Interner Regelkreis steuert die Temperatur des Geräts / Selbstschutzfunktion: keine Überhitzung
• Flexibles Aufladen der Power Bank via USB Anschluss (ein Kabel mit USB-Anschluss und Micro-USB-Anschluss inkl. ist in der Lieferung enthalten)
• Elegantes Gehäuse aus Aluminium mit LED-Anzeige für den Ladezustand und LED-Torch
Fazit:
Ich bin ein Fan von StilGut Produkten. Das muss ich hier einfach mal festhalten. Nicht nur, dass ich von der Qualität kein einziges Mal enttäuscht wurde. Nein …, auch die Firma im Allgemeinen ist mir irgendwie total sympathisch.
Erwähne ich die Power Bank doch einfach mal zuerst. An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. An der Qualität des Akkus gibt es auch nach einem Jahr nichts zu meckern. Auch funktioniert die eingebaute LED-Leuchte noch immer. Aufgeladen wird die Power Bank via microUSB. Das ist voll und ganz OK. Allerdings hätte ich mir vielleicht zwei USB Ausgänge gewünscht. Wobei, bei 7800 mAh reicht eigentlich auch einer. Und das Gewicht, was auch der Verarbeitung geschuldet ist, empfinde ich mit 188 Gramm für eine „Immer dabei Power Bank“ doch als ein wenig viel.
Und wir schauen uns noch einmal den Lautsprecher an. Mit 166 Gramm hat er ein feines Gewicht. Er ist natürlich ebenfalls hervorragend verarbeitet. Die Knöpfe haben alle einen guten Druckpunkt. Einzig und allein hier schmälert der Powerschalter an der Unterseite etwas den Premium Eindruck. Dieser lässt sich bei mir schwergängig bedienen, man muss wirklich mit dem Fingernagel hinterhaken, um ihn zu schieben. Aber das ist wirklich die einzige Kleinigkeit, an der ich etwas zu meckern hätte. Die Funktionen sind toll, die Akkuladung wird bei hergestellter Verbindung auf dem iPhone bei mir angezeigt und auch an der Klangqualität finde ich nichts, worüber ich meckern könnte.
Halten wir also fest: Der Bluetooth Lautsprecher kostet bei StilGut 34,99 Euro und ich kann ihn für den Preis wirklich empfehlen.
Die Power Bank kostet bei StilGut 24,99 Euro. Bei dieser tue ich mich mit einer Empfehlung schwerer. Ich will ja ehrlich sein. Also, trotz der tollen Verarbeitung würde ich da wahrscheinlich doch eher mich bei der Konkurrenz wie Anker, Xiaomi, etc. umschauen.
Moin Moin,
ich habe mich gestern einmal hingesetzt und ein kleines Quick & Dirty Unboxing und Hands-on Video vom Xiaomi Mi Band 2 gedreht.
Kleiner Ersteindruck:
Alles weitere findet und seht ihr im Video. Ein vollständiger Test wird demnächst natürlich auch noch folgen.
Das Gewinnspiel ist seit gestern Abend vorbei, die Gewinner sind ausgelost.
Vielen Dank für die Teilnahme. Viel Spaß mit den Lautsprechern und noch einmal vielen Dank an StilGut. Ihr habt dieses Gewinnspiel ermöglicht.
Moin Moin,
über den Jahreswechsel hatte ich das Vergnügen, das Huawei Mate 9 testen zu können. Wegen Grippeerkrankung kommt der Testbericht nun später als geplant. Wie das Smartphone bei mir abgeschnitten hat, das erfahrt ihr im folgenden Test.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Und wir kommen zu den Benchmark Ergebnissen. Das Huawei Mate 9 hat mich in keinem Punkt enttäuscht. Wirklich schnell und einfach gut.
Akku:
Der Akku des Mate 9 ist mit seinen 4000 mAh durchaus groß gehalten. Natürlich könnte er größer sein, besonders bei einem fast 6 Zoll großen Display. Doch durch die verhältnismäßig geringe Full-HD Auflösung kam ich auf jeden Fall locker über den Tag. Und meistens war sogar noch ein zweiter Tag drin. Außerdem ist das Huawei Mate 9 dank Quick Charge sowieso schnell aufgeladen, was mein Verhalten mit dem Aufladen geändert hat. So kann man viel häufiger zwischendurch mal wieder Strom geben. Und hier noch einmal die vom PC Mark Benchmark ermittelte Akkulaufzeit:
Kamera:
Über die Kamera im Mate 9 kann man nicht meckern. Leica Optik, Dual Kamera, wieder mit Farb- und Monochrom-Sensor, den man auch manuell ansprechen kann, um halt monochrome Bilder zu knipsen. Und wie häufig bei Huawei eine wirklich hervorragende Kamera- App, von der sich auch Apple mal eine Scheibe abschneiden könnte. Ich habe immer den Modus (oder „Film“) ‚Leuchtende Farben‘ eingestellt. Damit wurden die Bilder meiner Meinung nach noch einmal deutlich besser. Sehr schön fand ich auch den 2fach Zoom, der gut funktioniert hat. Ob die Qualität nun etwas leidet oder gar nicht, das weiß ich nicht so genau. Ich bin mit den Ergebnissen auf jeden Fall wirklich zufrieden gewesen. Wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, der folgt einfach diesem Link zu Google Fotos. Und ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da sind wir auch schon wieder am Ende des Tests angelangt… beim Fazit.
Das Huawei Mate 9 kostet bei Amazon 699,00 Euro. Das ist ein stolzer Preis. Dafür bekommt ihr aber auch ein stolzes wirklich ein edles Smartphone, welches mit einer hervorragenden Verarbeitungs-qualität, einer hervorragenden Kamera, einer hervorragenden Performance und einem tollen Display glänzen kann. Das Einzige, was mich persönlich von einem Kauf wahrscheinlich abhalten würde, ist der hohe SAR Wert des Gerätes. Dieser liegt bei 1,64 W/kg. Natürlich liegt dies noch unter dem Grenzwert von 2,0 W/kg. Da andere Hersteller aber einen deutlich niedrigeren Wert aufweisen, würde ich wahrscheinlich eher zu solch einem Gerät greifen. Wen das aber nicht stört und wer dieses Geld ausgeben möchte, der macht mit dem Huawei Mate 9 definitiv nichts verkehrt.
Screenshots und Benchmark Ergebnisse in Bildern findet ihr hier.
Moin Moin,
seitdem die offizielle Cyanogen OS Unterstützung für mein Android Smartphone, das Oneplus One, nicht mehr gegeben ist, bzw. Cyanogen so ja sowieso nicht mehr existiert, war es Zeit, sich nach einem neuen ROM, einem Custom ROM, umzusehen.
Erst bin ich auf die Nightlys von Cyanogenmod gewechselt, die schon Android 7.x auf das Gerät gebracht haben. Nun fahre ich sehr glücklich mit Lineage OS. Das läuft schnell und für mich wirklich schon sehr stabil.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich wollte mir möglichst viel Google Pixel Erfahrung auf mein Oneplus One bringen. Das hat angefangen mit den Wallpapern und auch mit dem Google Pixel Launcher. Heute nun endlich habe ich mich durchgerungen, auch den Google Assistant zu aktivieren. Und zwar nach dieser Anleitung. Als Editor für die build.prop Datei, der auf dem gerooteten Gerät benötigt wird, habe ich mir den BuildProp Editor heruntergeladen. Laut der Anleitung muss man zwei Dinge tun:
Erstens in folgender Zeile:
ro.product.model=Pixel XL
euer Modell halt in Pixel XL ändern.
Und dann muss man in der letzten Zeile folgendes hinzufügen:
ro.opa.eligible_device=true
Das Modell ändern kam mir irgendwie heikel vor. Ich weiß allerdings selbst gar nicht so genau warum. Ich habe es auf jeden Fall gelassen und nur die letzte Zeile hinzugefügt. Danach erfolgte ein Neustart des Smartphones. Weil ich es an einer anderen Stelle im Netz schon gelesen hatte, habe ich dann unter Einstellungen-Apps die Google App gesucht und unter Speicher, bzw. Speicherplatz verwalten alle Daten der App gelöscht. Danach fanden sich, wenn man die Google App öffnete, unter den Einstellungen der Punkt Google Assistant. Danach habe ich in den Einstellungen unter der Rubrik Tasten auf die Möglichkeit Langes Drücken den Suchassistent gelegt.
Danach wurde ich leider etwas verzweifelt, denn es tat sich nichts. Ich bin also wieder zu Einstellungen-Apps gegangen und dort dann noch auf das Zahnrad Symbol. Dort unter dem Punkt Assistent & Spracheingabe musste man noch als Assistent-
App die Google App auswählen.
Was soll ich sagen … . Der Google Assistent läuft auf dem Oneplus One einwandfrei und funktioniert schnell und fehlerfrei.
Habt ihr auch ein Custom ROM auf eurem Smartphone? Nutzt ihr den Google Assistent? Was haltet ihr von ihm? Eure Meinung gerne in die Kommentare.
Moin Moin,
dieses Jahr findet die Apple WWDC also vom 5. bis zum 9. Juni statt. So wurde es nun offiziell angekündigt.
Erwarten kann man natürlich wieder eine Keynote. Und auch einen Blick auf iOS 11 wird es sicherlich geben.
Es wird spannend dieses Jahr, was Apple anbelangt. Das kann man auf jeden Fall so festhalten.
Moin Moin,
vor einiger Zeit wurde mir das Sony Xperia XZ für einen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich Danke sagen möchte.
Lieferumfang:
Technische Daten:
Benchmark:
Und da wären wir bei den Benchmarks. Wie immer halte ich ja von diesen Ergebnissen nicht so viel. Es kommt einfach auf die Bedienbarkeit im Alltag an. Trotzdem will ich euch die nun folgenden Ergebnisse natürlich nicht vorenthalten.
Akku:
Ich glaube, hier muss man gar nicht lange drum herum reden. Für ein High End Gerät wäre ein größerer Akku als der eingebaute 2900 mAh Akku auf jeden Fall schöner gewesen. Nicht falsch verstehen … . Über den Tag bin ich immer gekommen. Und mit dem STAMINA Modus kann man immer ordentlich etwas rausholen. Aber über 3000 mAh hätte ich mir da schon gewünscht. Hier das Benchmark Ergebnis noch einmal:
Kamera:
Das Thema Kamera beim Xperia XZ empfinde ich als, ich sage mal, kompliziert. Es gibt einiges, was mich stört. Damit fange ich einfach mal an:
Das mag vielleicht auch nur mich stören. Das weiß ich nicht. Sony typisch gibt es natürlich einen Pro Modus mit manuellen Einstellungen, aber auch den Modus Überlegene Automatik. Im Pro Modus kann man noch einiges mehr rausholen. Aber da die meisten Leute, behaupte ich jetzt einfach mal, mit der Automatik mit ihrem Smartphone knipsen, habe ich hauptsächlich die Überlegene Automatik genutzt. Habt ihr schönes Wetter und gebt der Automatik kurz Zeit, sich an die Umgebung zu gewöhnen, dann können da richtig schöne Bilder bei rauskommen. Ist aber schon keine Sonne mehr da, dann wird z.B. Gras im Hintergrund teilweise richtig unscharf und „Pixelmatsch“. Ganz ehrlich, bei einem 200 Euro“+“-Gerät könnte ich da drüber hinwegsehen. Aber bei einem Gerät, was ein Flaggschiff sein will, erwarte ich in der heutigen Zeit da einfach mehr. Die Kamera App könnt ihr auch im Video noch einmal sehen. Ein Testvideo, welches ich wie immer am Ende dieses Tests einbinde, ist in 1080p gar nicht mal schlecht geworden. Und wer sich einen Eindruck von der Bildqualität machen will, der möge nun einfach diesem Link zu Google Fotos folgen.
Über das Gerät:
Fazit:
Und da sind wir auch schon wieder beim Fazit angekommen. Das Sony Xperia XZ bekommt ihr aktuell bei Amazon für 519,00 Euro. Kurz gesagt, das ist meiner Meinung nach zu teuer. Vom internen Speicher habt ihr gut 21 GB zur Verfügung. Das ist absolut in Ordnung. Das Display ist sehr scharf und das Glas fühlte sich in der Benutzung auch wirklich gut an. Den Fingerabdruckscanner im Powerbutton an der Seite unterzubringen, empfinde ich als ziemlich richtig. Er funktioniert gut und fühlte sich rein gar nicht falsch an. Die Lautstärkewippe hätte ich persönlich gerne oberhalb des Powerbuttons gehabt und auf den dedizierten Kamerabutton, den das Xperia XZ hat, hätte ich persönlich auch verzichten können. Die Rückseite, aus Alkaleido Metall gefertigt, soll edel wirken. Auf mich wirkte sie leider nicht edel. Sie fühlte sich schnell „backig“ an und war schneller als man gucken konnte voller Fingerabdrücke. Über das Design des XZ lässt sich streiten – ich mochte es nicht ungern. Und zur Kamera habe ich im Prinzip auch schon alles gesagt, außer dass sagen wir mal 5 oder auch 6 von 10 Bildern gut wurden, der Rest eher nicht. Das finde ich, wie schon erwähnt, für ein Flaggschiff Modell eines Herstellers zu schlecht.
Kann ich denn nun eine Kaufempfehlung aussprechen? Nein, kann ich leider nicht. Jedenfalls nicht zu dem Preis. Würde es sich so im Segment bewegen bis sagen wir mal 400 Euro oder meinetwegen auch noch 450 Euro …, dann würde ich sagen: „Jo, kann man machen.“ Aber zum aktuellen Preis gibt es dort draußen einfach deutlich bessere Alternativen, auch und vor allen Dingen zu einem günstigeren Preis.
Screenshots und die Benchmark Ergebnisse findet ihr dann noch einmal hier.