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[OMT] Allview X2 Soul Extreme Test

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Allview X2 Soul Extreme

Moin Moin,

und schon wieder ließ sich ein Allview Smartphone von mir testen, nämlich das Allview X2 Soul Extreme. Wie sich das Gerät geschlagen hat in den Wochen seiner Anwesenheit bei mir, das erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Lieferumfang:

  • Allview X2 Soul Extreme
  • Benutzerhandbuch
  • Garantiezertifikat
  • Ladegerät
  • USB-Datenkabel
  • USB-OTG Kabel
  • Kopfhörer
  • Schutzfolie

Screenshot_2015-12-01-21-55-22

Technische Daten:

  • 2G: 850/900/1800/1900 MHz
  • 3G: UMTS 900/1900/2100 MHz
  • 4G FDD: 800/1800/2100/2600 MHz
  • 4G TDD: 1900/2300/2600 MHz
  • Dual-SIM (microSIM)
  • Maße: 164 x 82 x 9,6 mm
  • Gewicht: 204,4 Gramm
  • 6 Zoll Active-matrix organic light-emitteng diode WQHD Display, 2560 x 1440 Pixel, Gorilla Glass 3
  • OS: Android 5.1
  • CPU: Cortex-A53 64-bit 2GHz Octa-core
  • GPU: Power VR Rogue G6200/700 MHz
  • 3 GB RAM
  • 64 GB interner Speicher
  • microSD Speichererweiterung bis zu 128 GB
  • Frontkamera: 8 Megapixel OV8865 AF
  • Hauptkamera: 24 Megapixel (120 Megapixel Modus) mit Autofokus OV23850, Videoaufnahme 4K@30fps, 1080p, OIS
  • Bluetooth 4.0
  • WiFi 802.11 b/g/n/ac 5GHz
  • 3500 mAh Li-pol Akku

Screenshot_2015-12-01-23-35-01

Benchmark:

Das Allview X2 Soul Extreme ist schnell, wirklich schnell. Das spiegelt sich zum Teil in den Benchmark Ergebnissen wieder. Aber anders als vielleicht bei anderen Allview Geräten steht beim X2 Soul Extreme nicht nur dem normalen Arbeiten nichts im Wege, sondern auch eine gepflegte Partie Real Racing 3, nur als ein Beispiel, läuft nicht nur, sondern macht wirklich Spaß.

  • AnTuTu Benchmark v5.7.1: 49955
  • CF-Bench Benchmark: 67934
  • Qaudrant Standard Benchmark: 32702
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 891
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 4340
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2268
  • Vellamo Benchmark Metal: 1365
  • Vellamo Benchmark Multicore: 2348

Akku:

Ein 3500 mAh Akku für ein 6 Zoll Smartphone, das ist in Ordnung, könnte aber noch mehr sein. Umso größer das Display, umso mehr Strom will natürlich benötigt werden.

Trotzdem kommt man mit dem Akku über einen Tag auf jeden Fall. Mehr ist dann aber leider nicht drin. Das X2 Soul Extreme will auf jeden Fall jeden Abend an die Steckdose.

Foto 16.12.15, 14 42 40

Kamera:

24 Megapixel Hauptkamera, 1080p und auch 4K Videoaufnahme … Dazu ein Ultrapixel-Modus, der Bilder mit einer Auflösung von 120 Megapixel erstellt. Ich weiß nicht, ob da mehrere Fotos geschossen werden oder es einfach „nur“ irgendwie interpoliert wird, aber auf jeden Fall wissen mich die Ergebnisse zu überzeugen. Schöne Bildfarben, kein Bildrauschen und gute Kontraste weisen die Bilder auf.

Dazu eine wirklich tolle Möglichkeit, weit in das Bild zu zoomen und Bildteile auszuschneiden. Wie gesagt, die Bilder haben mich wirklich überzeugt. Ein wenig anders sieht es leider bei den Videos aus. Auch hier passen Farben, Kontraste und Weißabgleich. Aber man muss das Smartphone doch sehr ruhig halten oder es in ein Stativ packen, um gute Videos zu erhalten. Denn trotz OIS werden die Videos leider nicht wirklich gut stabilisiert. Das ist ein wenig schade und will das HighEnd Gefühl, wo sich das X2 Soul Extreme meiner Meinung nach ja tummeln will, doch ein wenig trüben. Zwei Testvideos binde ich wie immer am Ende des Tests ein (Leider hat YouTube das in 4K gedrehte Video nicht akzeptieren wollen. Somit ist das 1080p Testvideo das einzige, was ich hier einbinden kann.). Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, ich habe hier bei flickr einen Haufen Testbilder in voller Qualität hochgeladen.

Über das Gerät:

Foto 16.12.15, 14 42 28

Fazit:

Und da wären wir auch schon wieder beim Fazit angelangt. Das X2 Soul Extreme von Allview kostet momentan 399,99 Euro, statt der sonstigen 439,00 Euro. Anders als andere Allview Smartphones möchte das X2 Soul Extreme ganz klar in der Oberklasse mitspielen. Tolles Display, gute Kamera, guter Fingerabdruckscanner, eine klasse Performance und eine gute Verarbeitung stehen auf der Habenseite. Als neutral möchte ich den nicht so wirklich gut funktionierenden OIS bei der Kamera bewerten. Was dagegen wirklich ärgerlich ist, ist ein Fehler, der die Kamera betrifft. Teilweise kam es vor, dass sich im normalen Betrieb die Kamera aktiviert und dann einfach mal eine Serienbildaufnahme von zwanzig Bildern knipst. Keine Ahnung, ob nur mein Testgerät von diesem Fehler befallen ist, aber das empfand ich als wirklich ärgerlich.

Wenn ich wüsste, dass dieser Softwarefehler nur mein Testgerät betrifft, dann wäre das X2 Soul Extreme das erste Allview Smartphone, für das ich ohne Sorge eine Kaufempfehlung aussprechen würde. So bin ich leider doch etwas zwiegespalten. Ich kann aber sagen, dass mich das Smartphone zu mindestens 85% überzeugt hat.

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[OMT] oaad wünscht euch fröhliche Weihnachten

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So Kinners,

da haben wir das Jahr also tatsächlich schon wieder fast geschafft. Morgen ist der 24.12. und Weihnachten ist gekommen. Danach dauert es dann auch gar nicht mehr lange, bis wir Silvester haben.

Es war ein spannendes Jahr mit oaad. Zwischen Weihnachten und Neujahr wird es für euch keine regulären Folgen geben. Trotzdem werde ich euch noch mit einigen oaadSE Folgen, wenn denn alles klappt wie geplant, versorgen.

In diesem Sinne lasst es euch gut gehen, entspannt euch schön und wir hören uns ganz normal im Januar wieder.

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[OMT] Es geht auf jeden Fall weiter mit One App a Day

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Moin Moin,

Wie Ihr sicherlich mitbekommen habt, ist seit dem Jahreswechsel hier bei One App a Day nicht so wirklich viel passiert. Ich selbst habe mich schon gefragt, woran es jetzt eigentlich liegt. Vielleicht ist mein Sommerloch einfach Anfang des Jahres gekommen?

Nein, ich glaube nicht. Wenn ich ganz ehrlich mit mir und zu euch nun, dann liegt es an dem Druck, den dieses Projekt verursacht. Gerade letztes Jahr kam es dazu, dass ich manchmal zwei bis drei Testgeräte gleichzeitig hier liegen hatte. Dazu dann jeden Tag eine Folge und gleichzeitig versuchen noch einige Stunden an meinem Buch zu schreiben, um es zu vollenden. Manche mögen damit kein Problem haben, ich, bzw. mein Körper oder Geist sieht es aber anscheinend als Überbelastung an. Was will ich damit sagen? Nun, es geht auf jeden Fall weiter. Sowohl mit den Testberichten als auch natürlich mit dem Podcast. Wann geht es weiter?

Vielleicht diese Woche schon. Jetzt, wo ich diesen Blogpost schreibe merke ich, dass mir dies ganz gut tut, einfach mal ein paar Gedanken "zu Papier" zu bringen. Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass die Testberichte dieses Jahr weniger werden. Einmal, damit ich nicht wieder mehrere Geräte gleichzeitig hier liegen habe. Und dann auch aus einem Grund, auf den ich noch einmal kurz eingehen möchte.

Die meisten der Geräte, die ich zum testen bekomme, muss ich wieder zurückschicken (Fitbit ist da eine Ausnahme. Deren Tracker und Waage durfte ich behalten.)

Der Versand zu mir wird immer bezahlt. Den Rückversand muss ich aber, bis auf wenige Ausnahmen immer selbst bezahlen. Ich habe mich mal bei einigen Kollegen umgehört und dies scheint so gängige Praxis zu sein. Natürlich kann nicht ein Hersteller von Smartphones jedem Blogger ein Gerät schenken. Das erwarte ich ja auch gar nicht. Aber ganz ehrlich, eine DHL/Hermes oder was auch immer für eine Rücksendemarke beizulegen wäre doch bestimmt im Bereich des machbaren. Vielleicht wird dies ja einmal geändert. Ich würde es mir auf jeden Fall erhoffen.

Trotzdem geht mein Dank natürlich an all die Firmen, mit denen Kooperationen möglich waren. Und mein Dank geht auch noch einmal an all die Hörer und Leser die mir treu waren und hoffentlich treu bleiben. One App a Day wird es auf jeden Fall weiter geben.

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[OMT] Nexus 5X Test

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Nexus 5X

Moin Moin,

nachdem ja im Oktober die neuen Google Nexus Geräte vorgestellt wurden, hatte ich nun auch die Möglichkeit Hand anzulegen an das Nexus 5X, welches mir freundlicherweise für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank an dieser Stelle dafür.

Wie sich das Gerät geschlagen hat, dies erfahrt ihr in folgendem Test.

Lieferumfang:

  • Nexus 5X
  • USB-C Kabel
  • Netzstecker
  • Kurzanleitung, etc.

Screenshot_20160107-124918

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / LTE
  • Maße: 147 x 72,6 x 7,9 mm
  • Gewicht: 136 Gramm
  • Nano-SIM
  • 5,2 Zoll IPS LCD Display, 1920 x 1080 Pixel, 70,2% screen-to-body ratio, Corning Gorilla Glass 3, oleophobic coating, 423 ppi
  • Android 6.x
  • Chipset: Qualcomm MSM8992 Snapdragon 808
  • CPU: Quad-core 1,44 GHz Cortex-A53 & dual-core 1,82 GHz Cortex-A57
  • GPU: Adreno 418
  • 2 GB RAM
  • 16 oder 32 GB interner Speicher
  • Frontkamera: 5 Megapixel, f/2.0
  • Hauptkamera: 12,3 Megapixel, f/2.0, Laser Autofokus, dual-LED (dual tone) flash, 1/2.3' sensor size, 1.55µm pixel size, 2160p@30fps, 1080p@30fps, 720p@120fps Videoaufnahme
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • USB Type-C v2.0
  • nicht austauschbarer 2700 mAh Li-Po Akku

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Benchmark:

Und wir sind bei den Benchmarks angekommen. Hier muss ich sagen, dass die Ergebnisse zwar nicht im High-End Bereich mitspielen können, halt so wie beim LG G4 etc., aber im normalen Betrieb merkt man kein Ruckeln, keine Gedenksekunden (bis auf die Kamera App, aber dazu später mehr) und kein Warten. Und auch für Spiele, wie z.B. Real Racing 3, ist durchaus genug Power zu finden.

  • AnTuTu Benchmark v6.0.1: 52350
  • CF-Bench Benchmark Overall Score: 26893
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 654
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 2041
  • GFXBench Benchmark Best Score: 408,5 Frames
  • Qaudrant Standard Benchmark: 8707
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2844
  • Vellamo Benchmark Metal: 1153
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1429
  • PC Mark Benchmark Work battery life: 7 Stunden 23 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work performance score: 4548
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot: 1053
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 14638

Akku:

Der nicht austauschbare Akku des Nexus 5X hat eine Kapazität von 2700 mAh. Wie die Laufzeit jeweils ist, ist natürlich von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich. Deswegen erst einmal das PC Mark Benchmark Ergebnis:

  • PC Mark Benchmark Work battery life: 7 Stunden 23 Minuten

Mit der für mich normalen Benutzung, sprich Podcast hören, ein paar Fotos knipsen, Musik hören, ein bisschen spielen, soziale Netzwerke, Mails und Browser, bin ich gut über den Tag gekommen mit einer Akkuladung.

Dies ist, wie oben erwähnt, von Nutzer/in zu Nutzer/in natürlich unterschiedlich. Fest steht auch, dass ein größerer Akku dem Nexus 5X durchaus gut getan hätte. Allerdings wage ich einfach mal zu behaupten, dass auch Intensivnutzer über den Tag kommen sollten. Und ist der Akku zwischendurch doch einmal alle, könnt ihr dank der Möglichkeit des schnellen Aufladens den Akku durchaus schnell (komplett in etwas mehr als einer Stunde) wieder aufladen.

Foto 19.01.16, 18 32 50

Kamera:

Kommen wir zur Kamera. Videoaufnahmen gehen bis zu 4K. Die Qualität bei 4K und 1080p und auch bei dem 120p Zeitlupenvideo ist wirklich nett. Ebenso stimmt im großen und ganzen die Qualität der Fotos. Auf jeden Fall macht das Nexus 5X wohl von allen Nexus Smartphones bis jetzt die besten Bilder. Trotzdem kann die Qualität der Bilder noch immer nicht an die Bildqualität von anderen High-End Smartphones wie dem G4 von LG, dem Z5 Compact von Sony oder gar einem iPhone heranreichen. Besonders im Automatikmodus liegt der automatische Weißabgleich doch mal daneben und der blaue Himmel wird einfach nur eine helle Fläche. Hier empfiehlt es sich, den HDR+ Modus einfach standardmäßig aktiviert zu lassen. Apropos Automatikmodus: mehr als diesen bietet die Google Kamera App nicht an. Wollt ihr manuelle Einstellungen haben, die ja durch die Camera2 API unterstützt werden, bleibt euch nur der Griff z.B. zur Manual Camera App. Nehmt ihr die Google Kamera App, dann kommt es immer wieder zu Hängern, wenn ihr das Gerät von der horizontalen Position in die vertikale Position dreht. Das ist unnötig, denn genug Power hat das Nexus 5X ja nun wirklich. Ebenfalls dauert das Speichern der HDR+ Bilder recht lange. Ihr könnt etwa fünf HDR+ Bilder knipsen, dann wird der Auslöser grau und ihr müsst erstmal abwarten, bis wenigstens ein weiteres Bild gespeichert wurde, bevor ihr ein neues knipsen könnt. Und wollt ihr gar RAW Bilder aufnehmen, dann bleibt euch auch nur der Griff zu einer Third-Party App.

Langzeitbelichtungen sind ebenfalls leider nur bis zu einer halben Sekunde möglich. Das ist schade, da ja das LG G4 z.B. bis zu 30 Sekunden Aufnahmen unterstützt. Wen nun die Qualität der Videos interessiert, für den binde ich einige Testvideos am Ende des Tests ein. Und wen die Qualität der Bilder interessiert, der möge nun einfach diesem Link zu flickr folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Und wir wären beim Fazit angekommen. Das Nexus 5X mit 32 GB kostet zur Zeit bei Amazon 479,00 Euro. Ich muss ganz ehrlich sagen, das ist ein stolzer Preis. Vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass das LG G4 oder das Galaxy S6 von Samsung zu einem ähnlichen Preis oder sogar für weniger Geld zu haben ist. Und die beiden von mir genannten Smartphones sind dann doch noch einmal ein bis zwei Klassen besser als das Nexus 5X. Bei einem Nexus Smartphone habt ihr natürlich einen großen Vorteil. Es gibt auf jeden Fall Updates für Android. Und ihr bekommt auf jeden Fall Vanilla Android, was ja für viele von euch doch nicht unwichtig ist.

Versteht mich nicht falsch. Das Nexus 5X ist ein wirklich patentes Smartphone, welches z.B. auch noch einen gut funktionierenden Fingerabdruckscanner bietet. Aber es ist nicht wirklich ein High-End Modell, wofür wiederum der Preis sprechen würde. Würde das Nexus 5X unter 400 Euro kosten, sagen wir 350-399 Euro, dann hätte ich keine so großen Probleme, eine Kaufempfehlung auszusprechen. Denn zu 80-90% mag ich das Nexus 5X wirklich gerne. Aber zu dem Preis, nun ja. Freunde von Vanilla Android und Freunde davon, auch Updates zu erhalten, werden wahrscheinlich so oder so zu einem Nexus Gerät greifen. Alle anderen sollten die von mir schon gegannten Smartphones oder vielleicht auch die aktuellen Motorola/Lenovo Smartphones ins Auge fassen.

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[OMT] HTC One A9 Test

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HTC One A9

Moin Moin,

nachdem ich vor einiger Zeit das HTC One M7 (oaad.de Test) testen konnte, hatte ich kein aktuelles HTC Smartphone mehr in den Händen. Umso mehr habe ich mich jetzt also gefreut, als mir für diesen Test das HTC One A9 zur Verfügung gesellt wurde, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Wie sich das Gerät geschlagen hat, dies erfahrt ihr in diesem Testbericht.

Lieferumfang:

  • HTC One A9
  • Ladegerät
  • Ladekabel
  • Schnellanleitung

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Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 145,8 x 70,8 x 7,3 mm
  • Gewicht: 143 Gramm
  • Nano-SIM
  • 5 Zoll AMOLED Display, 1920 x 1080 Pixel, Corning Gorilla Glass 3, 66,8% screen-to-body ratio, 441 ppi
  • Android 6.0
  • Chipset: Qualcomm MSM8952 Snapdragon 617
  • CPU: Quad-core 1,5 GHz Cortex-A53 & Quad-core 1,2 GHz Cortex-A53
  • GPU: Adreno 405
  • microSD Erweiterung bis zu 200 GB
  • 16 GB interner Speicher und 2 GB RAM oder 32 GB interner Speicher und 3 GB RAM
  • Frontkamera: 4 Megapixel, f/2.0, 27mm, 1/3" sensor size, 2µm pixel size, 1080p@30fps, HDR
  • Hauptkamera: 13 Megapixel, f/2.0, OIS, dual-LED (dual tone) flash, 1080p@30fps Video, Zeitraffer, Zeitlupe
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.1
  • Quick Charge 2.0 / 3.0)
  • SAR EU: 0,41 W/kg (head)
  • nicht austauschbarer 2150 mAh Li-Ion Akku

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Benchmark:

Und wir wären schon bei den Benchmarks angekommen. Ganz abgesehen von den Ergebnissen muss ich sagen, dass das One A9 einfach toll läuft. Wirkliche Gedenksekunden sind mir nur beim Starten von größeren Spielen aufgefallen.

  • AnTuTu Benchmark v6.0.1: 63208
  • CF-Bench Benchmark: 62167
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 744
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 3069
  • GFXBench Benchmark Best Score: 248,5 Frames
  • Quadrant Standard Benchmark: 23531
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2648
  • Vellamo Benchmark Metal: 1122
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1838
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot: 388
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Unlimited: 9130
  • PC Mark Benchmark Work battery life: 7 Stunden 41 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work performance score: 4575

Akku:

2150 mAh Akku hört sich in 2016 erst einmal nicht mehr so wirklich passend an, finde ich. Trotzdem macht HTC hier wirklich das beste draus.

Der PC Mark Benchmark sagt folgendes:

  • PC Mark Benchmark Work battery life: 7 Stunden 41 Minuten

Mit viele Fotos knipsen und etwas Musik und Podcast hören hatte ich nach dreizehn Stunden noch 70% Akku übrig. Ich wage also zu behaupten, dass selbst Poweruser wirklich wunderbar über den Tag kommen sollten. Und für den Normalnutzer dürfte sicherlich auch noch ein zweiter Tag mit drin sein.

Foto 28.01.16, 15 44 32 (1)

Kamera:

Auch die Kamera des HTC One A9 weiß zu begeistern. Nicht nur dass dank dem OIS Bilder im Halbdunkel und insgesamt die Videoaufnahmen wirklich nett werden, nein, auch die Farben der Videos und die Gesamtqualität der Bilder (Farben, Kontrast, etc.) sind erfreulich. Hier gibt es nichts, was ich bemeckern kann, außer dass im Automatikmodus der Kamera der Weißabgleich nicht immer perfekt hinhaut. Nutzt ihr aber den Pro-Modus, könnt ihr da mit den manuellen Einstellungen entgegen wirken bzw. später die RAW Aufnahmen, die möglich sind, perfekt nachbearbeiten. Und dies funktioniert sogar auf dem Smartphone direkt automatisch schon richtig gut. Ein Testvideo gibt es wie immer am Ende des Tests zu sehen. Und wer nun Lust auf die Bilder hat, der klickt einfach hier um zu flickr zu gelangen.

Screenshot_20160108-152050

Über das Gerät:

Foto 28.01.16, 15 44 38

Fazit:

Das HTC One A9 kostet in der 16 GB Speicher / 2 GB RAM Variante bei Amazon momentan noch 450,39 Euro. Das ist ein recht stolzer Preis für ein Smartphone, welches eigentlich eher mit Mittelklasse Hardware daher kommt. Das One A9 hat 16 GB internen Speicher, von dem etwa noch 10 GB dem Nutzer zur Verfügung stehen. Dies ist aber mit Android 6.0 nicht mehr so ganz schlimm. Ihr könnt die microSD Karte – ja, es gibt einen Slot – gewissermaßen so einbinden, dass sie mit zum internen Speicher gerechnet wird. Hier funktioniert auch das Verschieben von Apps etc. einwandfrei. Wie ich im Video erwähnt habe, ist die gesamte Geschwindigkeit des One A9 wirklich klasse und genauso die Kamera. Ja, ich hätte wirklich keine Probleme damit, mit dem One A9 von HTC auch meine Urlaubsbilder im großen Sommerurlaub zu knipsen. Hier gefiel mir besonders die Kamera App und der Pro Modus, obwohl ich es schade finde, dass die maximale Belichtungszeit bei 2 Sekunden liegt und man diese nicht noch erhöhen kann.

Zum Design möchte ich mich nicht mehr weiter äußern, als noch einmal zu schreiben, dass ich es wirklich wirklich gerne mag. Kann ich denn nun eine Kaufempfehlung aussprechen? Ja, das kann ich. Und dies, obwohl der Preis für mein Gefühl zu teuer ist. Für 349 Euro wäre das Gerät in meinen Augen beinahe ein No-Brainer. So nicht ganz aber trotzdem, wie erwähnt, eine Kaufempfehlung.

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[OMT] LG Class Test (und ein wenig LG Rolly Keyboard)

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LG Class

Moin Moin,

einmal mehr hatte ich ein Smartphone von LG zum Testen hier, nämlich das LG Class. Vielen Dank auch noch einmal an dieser Stelle für die Bereitstellung des Testgerätes.

Wie es sich geschlagen hat, was ich davon halte, dies erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

#LGClass #LG #Timelapse #Video #Swipe in Action #oaad #Test

Ein von @sorcerer86 gepostetes Video am

Lieferumfang:

  • LG Class
  • Headset
  • Ladeadapter
  • USB-Datenkabel
  • Kurzanleitung
  • SIM-Eject Tool

Screenshot_2015-12-18-13-40-57

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 142 x 71,8 x 7,4 mm
  • Gewicht: 147 Gramm
  • Nano-SIM
  • 5 Zoll IPS LCD Display, 1280 x 720 Pixel, 67,6% screen-to-boy ratio, 294 ppi, Corning Gorilla Glass 3
  • Android OS 5.1.1
  • Chipset: Qualcomm MSM8916 Snapdragon 410
  • CPU: Quad-core 1,2 GHz Cortex-A53
  • GPU: Adreno 306
  • 16 GB interner Speicher (10,80 GB verfügbar)
  • 1,5 GB RAM
  • microSD Speichererweiterung bis zu 32 GB
  • Frontkamera: 8 Megapixel, 1080p@30fps Videoaufnahme
  • Hauptkamera: 13 Megapixel, Autofokus, 1/3“ Sensor Größe, 1080p@30fps Videoaufnahme
  • Bluetooth 4.1
  • WiFi 802.11 b/g/n
  • nicht austauschbarer 2050 mAh Li-Ion Akku

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Benchmark:

Und wir kommen zu den Benchmarks. Bevor die nüchternen Ergebnisse „runtergerattert“ werden, muss ich einmal sagen, dass ich von der Geschwindigkeit des LG Class alles andere als enttäuscht wurde. Zwar gibt es hier und da die eine oder andere Gedenksekunde, aber ansonsten kann man wunderbar flott mit dem Smartphone arbeiten. Und gerade bei Spielen schlug das LG Class manchmal sogar mein Oneplus One in der Geschwindigkeit.

  • CF-Bench Benchmark Overall Score: 29004
  • Quadrant Standard Benchmark: 13547
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 474
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 1432
  • GFXBench Benchmark Best Score: 251,6 Frames
  • AnTuTu Benchmark v6.0: 28122
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 2114
  • Vellamo Benchmark Metal: 880
  • Vellamo Benchmark Multicore: 1230
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot: 52
  • PC Mark Benchmark Work battery life: 4 Stunden 31 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work performance score: 4163

Akku:

Und wir kommen zu dem Akku. Dieser ist ein nicht austauschbarer 2050 mAh Li-Ion Akku.

Ich hatte keine wirklichen Probleme, damit über den Tag zu kommen bei ungefähr 3-4 Stunden „Screen-on-Time“. Abends waren dann immer noch etwas um die 10-15% Akku übrig.

Für den Fall, dass es euch mehr sagt, habe ich diesmal auch den PC Mark Benchmark drüber laufen lassen, der ja auch die Battery Life misst. Hier nun das Ergebnis:

  • PC Mark Benchmark Work battery life: 4 Stunden 31 Minuten

Foto 07.01.16, 21 23 20

Kamera:

Die Frontkamera, auf die ich persönlich nie so wirklich viel Wert lege, scheint für mich auf den ersten Blick einen guten Eindruck zu machen. Deutlich interessanter ist da die Hauptkamera. 13 Megapixel Auflösung und 1080p Videoaufnahme. Die Videos sind durchaus in Ordnung. Ich sehe aber nichts, was mich so wirklich flasht. Aber für den Preis ist das wirklich in Ordnung. Genauso geht es mir mit den Bildern: Farben gut, Kontraste gut, kein wirkliches Bildrauschen. Aber halt nichts, was heraussticht. Bei dem Preis des Smartphones ist dies aber in Ordnung.

Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, genau hier geht es zu flickr.

#Timelapse #LG #LGRolly #Keyboard #oaad #OneAppaDay #Test #hyperlapse

Ein von @sorcerer86 gepostetes Video am

Über das Gerät:

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Fazit:

Das LG Class ist ohne Zweifel ein interessantes Smartphone. Metallgehäuse, interessante Designakzente, zu den Seiten hin leicht gerundetes Glas. Dazu übliche LG Features wie „Double-Tap to Wake“ und „Double-Tap to Sleep“. Dies alles zu einem Preis von 249,00 Euro zur Zeit.

Ist das Gerät denn seinen Preis wert? Nun ja, das ist wirklich nicht leicht zu beantworten. Schickes Design und einige tolle Features, aber halt ein Mittelklasse Gerät. Zu dem Preis reiht sich das LG Class so in die Klasse eines Motorola Moto G ein. Dafür ist das Class aber auch noch eine Nummer schicker als das von mir genannte Moto G. Im Endeffekt kann ich nur sagen, dass ihr halt wissen müsst, was ihr wollt. Eine direkte Kaufempfehlung kann ich nicht wirklich aussprechen. Dazu fehlt der „Flash Faktor“.

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[OMT] Huawei Watch Test

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Huawei Watch

Moin Moin,

einmal wieder kam eine Android Wear Smartwatch zu mir zum Testen, nämlich die Huawei Watch, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Mal wieder eine Smartwatch testen zu können, fand ich insofern interessant, weil man ja seit einiger Zeit auch Android Wear Uhren mit iOS nutzen kann. Ich kann hier im Vorwort schon einmal erwähnen, dass ich von dieser Funktion nicht so ganz begeistert war. Und wie ich den Rest empfand, das erfahrt ihr im folgenden Test, natürlich wieder mit einem Über das Gerät: Video.

Foto 26.12.15, 19 06 06

Lieferumfang:

  • Huawei Watch
  • Kurzanleitungen
  • Ladeschale
  • Netzstecker

Technische Daten:

  • 42 mm Durchmesser, 11,3 mm dick
  • 1,4 Zoll kreisrundes AMOLED Display, 400 x 400 Pixel Auflösung, 286 ppi, 10.000:1 Kontrastverhältnis
  • Kaltgeschmiedeter 316L Edelstahl, Saphirglas
  • 300 mAh Akku
  • Bluetooth 4.1
  • WiFi
  • 6-Axis motion sensor (Gyroscope + Accelerometer) 6-Achsen Bewegungssensor (Gyroskop + Beschleunigungsmesser)
  • Heart Rate Sensor (PPG)
  • Barometer, Vibration Motor
  • 18 mm Schließenbreite Armbänder
  • 512 MB RAM
  • 4 GB RAM
  • Adreno 305 GPU
  • Snapdragon 400 CPU

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Benchmark:

Kommen wir zum Benchmark. Laufen gelassen habe ich den VFP Benchmark for Android Wear. Abseits von den Ergebnissen, die ich nicht wirklich einzuschätzen weiß, kann ich aber sagen, dass die Huawei Watch im großen und ganzen wirklich flott ist. Nur, wenn man dann doch einige Apps auf der Uhr installiert hat und durch diese scrollen will, kommt es doch immer wieder zu Haklern und Rucklern, die das Premiumgefühl doch ein wenig trüben, leider.

  • Single Precision FP / single-thread: 1,552 GFLOPS
  • Double Precision FP / single-thread: 0,760 GFLOPS
  • Single Precision FP / multi-thread: 1,421 GFLOPS
  • Double Precision FP / multi-thread: 0,652 GFLOPS

Akku:

Die Huawei Watch hat einen integrierten 300 mAh Akku. In manchen Tests habe ich gelesen, dass einige Tester tatsächlich wohl bis zu drei Tage Laufzeit hinbekommen. Bei ständig aktivem Display (das ist mir wichtig bei einer Uhr) habe ich eine Laufzeit von einem bis maximal anderthalb Tagen erreicht. Das mag für eine moderne Smartwatch nicht nur in Ordnung, sondern sogar gut sein. Aber ganz ehrlich, wenn ich mir vorstelle, dass ich neben meinem Smartphone auch noch meine Uhr jeden Tag aufladen sollte, dann vergeht mir die Lust an solch einer Uhr.

Kamera:

Eine eigene Kamera ist nicht in der Huawei Watch integriert. Trotzdem wollte ich erwähnen, dass man natürlich auf seinem Android Smartphone die Kamera fernsteuern kann. Unter iOS ist dies leider nicht möglich.

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Über das Gerät:

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Fazit:

Und da wären wir einmal mehr beim Fazit angekommen. Die Huawei Watch kostet bei Amazon zur Zeit 429,99 Euro. Für eine Smartwatch ist das wirklich ein stolzer Preis. Ob die Huawei Watch den Preis wert ist, fragt ihr euch? Nun, das kann ich relativ leicht beantworten. Ich für meinen Teil wäre nicht bereit, diesen Preis für eine Smartwatch auszugeben. Besonders wenn man bedenkt, dass man z.B. die Zenwatch 2 von Asus schon für deutlich unter 200 Euro bekommt. Diese bietet dann im Prinzip dieselbe Hardware. Zwar bietet die Huawei Watch, anders als die Zenwatch 2, einen Herzfrequenzmesser, aber dafür hat die Huawei Watch auch ein rundes Display. Jetzt werden sich manche wundern, wieso ich ein eckiges einem runden Display vorziehe. Nun ja, das Kartenprinzip von Android Wear ist für mich einfach deutlich mehr prädestiniert für ein eckiges Display als für ein rundes.

Gewiss, die Huawei Watch hat ein tolles Display und ist wirklich gut verarbeitet. Dafür ist sie, für mich persönlich, allerdings auch zu schwer und tatsächlich auch zu groß. Ebenfalls gibt es ein kleines Problem mit der Geschwindigkeit der Uhr. Nutzt man nur die vorinstallierten Apps bzw. nutzt man die Uhr an einem iPhone mit Notifications, dann rennt und läuft alles wunderbar. Nutzt man die Uhr aber mit einem Android Smartphone und will durch einige Android Wear Apps scrollen, dann leistet sich die Uhr hier und da doch leichte Ruckler und Gedenksekunden, die so ganz und gar nicht zu dem Premiumpreis passen wollen. Ich möchte hier gar nicht über den Sinn oder Unsinn einer Smartwatch und auch von Android Wear streiten, denn hier geht es ja nur um die Uhr an sich. Im Prinzip muss es natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob man so viel Geld für eine Smartwatch ausgeben möchte. Ich kann nur wiederholen, was ich oben bereits erwähnte. Diesen Preis würde ich nicht ausgeben wollen für die Huawei Watch und kann deswegen leider keine Kaufempfehlung aussprechen.

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[OMT] Spark jetzt auch für das iPad

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Spark ist ohne Zweifel auf dem iPhone meine Mail App der Wahl, obwohl Airmail sich durchaus anschickt, Spark seinen Platz bei mir streitig zu machen.

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Nun wurde heute Spark nicht nur von seinen Entwicklern zur Sprachschule geschickt ;), sondern es gibt auch endlich eine iPad Anpassung, die überaus gelungen ist.
Besonders die Funktion der Smart Inbox, wo eMails gleich in Gruppen wie Newsletter oder ähnliches gruppiert werden im Posteingang lässt mich Spark nun auch auf dem iPad gerne benutzen. Was mir nun eigentlich nur noch fehlt ist die Funktion, das man Regeln für eMails, z.B. was das verschieben anbelangt, direkt im Client erstellen und einstellen kann.

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WP-Appbox: Spark - Mails die Sie mögen (Kostenlos, App Store) →

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[OMT] Ulysses ist auf dem iPhone angekommen

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Nur kurz mitgeteilt für euch:

Ulysses, der Markdown/Texteditor meiner Wahl ist jetzt nicht nur auf dem Mac vorzufinden und auf dem iPad, sondern auch auf dem iPhone. Wer die iPad Version bereits erworben hat, der kann sich freuen. Denn die iOS Version wurde einfach zu einer Universal App, die momentan für kurze Zeit 19,99 Euro statt 24,99 Euro kostet. Die Mac Version kostet weiterhin 44,99 Euro.

Ein stolzer Preis, beides zusammengerechnet, das ist wahr. In meinen Augen sind beide Varianten allerdings auch ihren Preis wert.

WP-Appbox: Ulysses (44,99 €, Mac App Store) →

WP-Appbox: Ulysses (19,99 €, App Store) →

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[OMT] [Update] Apple lädt zum März Event mit Livestream

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[Update]:

Ach übrigens, es wird auch einen Livestream geben.

Na, das ist doch was. Die Apple Keynote am 21. März ist bestätigt, die Einladungen sind raus. Da haben sich also die Gerüchte als richtig erwiesen.

Erwartet werden wohl neue Armbänder für die Apple Watch, ein neues iPad, welcher Art auch immer und natürlich das iPhone SE. 4 Zoll soll es groß sein und somit die Leute ansprechen, die sich ein kleineres Smartphone wünschen.
Ganz ehrlich, interessiert mich jetzt nicht so wirklich. Sogar mein 4,7 Zoll iPhone 6 ist mir eigentlich zu klein. Ich glaube dieses Jahr werde ich den Sprung auf mindestens 5,5 Zoll machen. Das iPad könnte interessant werden. Vielleicht will mein iPad 3 doch mal abgelöst werden ;).

(via buzzfeed.com)

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[OMT] Samsung Galaxy S7 edge Test

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Moin Moin,

na das ist ja mal ein Ding. Ich hatte einmal mehr ein Smartphone zum Testen hier – allerdings war es diesmal tatsächlich das erste Samsung Smartphone, was ich in meinen Händen halten konnte. Eben dieses Samsung Galaxy S7 edge wurde mir freundlicherweise von 1&1 für diesen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte. Wie es sich geschlagen hat und was ich von dem Gerät halte, das erfahrt ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy S7 edge
  • Kurzanleitungen
  • Headset
  • microUSB Kabel
  • Quick Charge Netzteil
  • USB-OTG Adapter

Screenshot_20160308-115709

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 150,9 x 72,6 x 7,7 mm
  • Gewicht: 157 Gramm
  • Nano-SIM
  • IP68
  • Super AMOLED 5,5 Zoll Display, 1440 x 2560 Pixel, Corning Gorilla Glass 4, 76,1% screen-to-body ratio, 534 ppi, Always-on Display
  • Android 6.0
  • Chipset: Exynos 8890 Octa
  • CPU: Quad-core 2,3 GHZ Mongoose + quad-core 1,6 GHz Cortex-A53
  • GPU: Mali-T880 MP12
  • microSD Speichererweiterung bis zu 200 GB
  • 32 GB interner Speicher
  • 4 GB RAM
  • Frontkamera: 5 Megapixel, f/1.7
  • Hauptkamera: 12 Megapixel, f/1.7, OIS, LED-Flash, phase detection Autofokus, 1/2.6" sensor size, 1.4 µm pixel size, Videoaufnahme wahlweise 2160p@30fps, 1080p@60fps, 1080p@30fps, 720p@240fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • SAR Wert Kopf: 0,26 W/kg
  • SAR Wert Körper: 0,51 W/kg
  • nicht austauschbarer 3600 mAh Li-Ion Akku

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Benchmark:

Ich persönlich halte von den Benchmark Ergebnissen sowieso nicht soviel. Natürlich kann man mit diesen Werten Smartphones gut miteinander vergleichen.

Bevor wir also zu den Werten kommen, muss ich eines sagen. Das Galaxy S7 edge rennt. Es gibt nirgendwo Wartezeiten, es gibt nirgendwo Ruckler und es gibt nirgendwo Gedenksekunden. Und ja, auch die Samsung eigene Touchwiz Oberfläche mag ich nicht nur. Nein, auch diese rennt, bzw. sie fliegt beinahe :).

  • AnTuTu Benchmark v6.0.1: 128260
  • CF-Bench Benchmark: 68530
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 1932
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 6024
  • GFXBench Benchmark Best Score: 461,1 Frames
  • Quadrant Standard Benchmark: 55713
  • Vellamo Benchmark Browser Chrome Browser: 7372
  • Vellamo Benchmark Metal: 3441
  • Vellamo Benchmark Multicore: 3485
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot: 2159
  • PC Mark Benchmark Work battery life: 10 Stunden 15 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work performance score: 4896

Akku:

Das Galaxy S7 edge besitzt einen nicht austauschbaren 3600 mAh Akku. Das hört sich recht viel an. Allerdings muss damit auch ein überaus potentes Smartphone betrieben werden. Der PC Mark Benchmark spuckt im Hinblick auf den Akkuwert übrigens dieses aus:

  • PC Mark Benchmark Work battery life: 10 Stunden 15 Minuten

Was soll man noch zum Akku sagen. Der hält gut, wirklich gut. Über den Tag sollten selbst die „Heavy User“ kommen. Nutzer, die sich etwas mehr zurückhalten, sollten gut anderthalb, wenn nicht sogar zwei Tage erreichen. Schön ist die Quick Charge Funktion. So ist der Akku in etwa anderthalb Stunden komplett aufgeladen.

Foto 17.03.16, 11 43 29

Kamera:

Wie gut, dass der Megapixel Wahnsinn vorbei ist, kann man da nur sagen. Denn dass eine 12 Megapixel Kamera in einem Smartphone komplett ausreicht, das beweist Samsung. Tolle Qualität der Bilder, natürliche Farben und ein wirklich schneller Autofokus. Dazu eine aufgeräumte und doch sehr umfangreiche Kamera App, die z.B. auch einen Pro-Modus bietet, wo man allerlei Einstellungen tätigen kann wie ISO, Belichtungszeit, etc. Auch RAW Aufnahme ist hier möglich. Allerdings hat die Kamera App einen Nachteil, einen kleinen. Wenn man sie öffnet und wenn man nicht aufpasst, dass nicht ein kleiner Teil der Hand beim Festhalten des Gerätes auf der „edge“-Kante zu liegen kommt, dann möchte der Auslöser nicht funktionieren. Da ist die „edge“-Kante meiner Meinung nach etwas zu empfindlich. Da muss man teilweise doch ordentlich aufpassen. Ebenso wissen die Videoaufnahmen wirklich zu überzeugen, was Farbtreue und Qualität anbelangt. Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Videos ein. Und wer sich einen eigenen Eindruck von den Bildern machen will, ich habe hier bei Google Fotos einen Haufen Testbilder hochgeladen.

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Über das Gerät:

Foto 17.03.16, 11 42 32

Fazit:

Und wir wären beim Fazit angelangt. Bei Amazon kostet das Samsung Galaxy S7 edge momentan 789,00 Euro. Bei 1&1 findet ihr das Galaxy S7 edge, allerdings mit Vertrag, schon ab 99,99 Euro. Da kann man auf jeden Fall mal vorbeischauen, wenn man viele Inklusiveinheiten haben möchte, um die Möglichkeiten seines Smartphones komplett auszunutzen.

Ich frage mich, was ich Negatives über das Galaxy S7 edge sagen kann. Bis auf den sporadisch auftretenden Fehler mit der Kamera App fällt mir da ehrlich gesagt nichts ein. Nun ja, der hohe Preis vielleicht noch. Aber wenn man nicht gerade Early Adopter sein möchte, dann weiß man ja, dass wahrscheinlich in spätestens einem halben Jahr ein Preisrutsch eintreten wird.

Das Galaxy S7 edge rennt und fliegt. Die Kamera macht tolle Bilder und tolle Videos. Das Display ist der Wahnsinn und ich glaube nach einmal Super AMOLED Display empfinde ich ab jetzt jedes LCD Display als blass.

Ich kann nichts anderes als eine unbegrenzte Kaufempfehlung auszusprechen. Wer ein Android Flaggschiff momentan haben möchte, der kommt eigentlich am Galaxy S7 edge nicht vorbei. Einzig und allein ob ich das edge Display wirklich haben möchte, oder ob mir nicht das normale Galaxy S7 doch lieber wäre, das bleibt als Frage noch offen und irgendwie auch unbeantwortet.

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[OMT] NoPhone & NoPhone ZERO Test

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Moin Moin,

meistens bekomme ich ja meine Testgeräte gestellt. Manchmal aber nehme ich auch selbst Geldeinheiten in die Hand und kaufe das eine oder andere Gerät. Und eben solch ein Gerät ist das NoPhone. Und weil zwei Geräte schöner sind als eines, habe ich eben nicht nur das NoPhone, sondern auch das NoPhone ZERO käuflich erworben. Wie sich die Geräte in meinem etwa dreiwöchigen Test geschlagen haben, das erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Lieferumfang NoPhone:

  • NoPhone
  • Bedienungsanleitung (wie man das Gerät nicht benutzt)
  • Viel Aufmerksamkeit
  • die Möglichkeit, echte Freunde zu finden

Lieferumfang NoPhone ZERO:

  • NoPhone ZERO
  • Viel Aufmerksamkeit
  • die Möglichkeit, echte Freunde zu finden

Technische Daten NoPhone & NoPhone ZERO:

Dass ich einmal so wenig und gleichzeitig so viel in der Technische Daten Rubrik schreiben kann, hätte ich auch nicht gedacht. Sowohl das NoPhone als auch das NoPhone ZERO bestechen durch einmalige technische Daten. Beide haben ein schickes Äußeres; dazu aber mehr im Über das Gerät Video. Ansonsten ist in beiden Geräten keine Technik vorhanden. Somit wenden wir uns gleich der nächsten Kategorie zu.

Benchmark NoPhone & NoPhone ZERO:

Leider gibt es für beide NoPhone Modelle noch keine Benchmark App. Somit gibt es leider keine weiteren Informationen in dieser Kategorie. Vielleicht könnte man ja irgendwann noch eine NoBenchmark Möglichkeit für die NoPhones erfinden. Schick und schön wäre dies auf jeden Fall.

Akku NoPhone & NoPhone ZERO:

Die Akkulaufzeit der beiden NoPhone Modelle ist wirklich, ohne Untertreibung, grandios. Der nicht vorhandene Akku sorgt wirklich dafür, dass beide Geräte einfach unbegrenzt laufen. Außer ein dummer Zufall sollte dafür sorgen, dass beide Geräte kaputt gehen. Dagegen kann natürlich auch ein nicht vorhandener Akku nicht helfen.

Kamera NoPhone & NoPhone ZERO:

Das NoPhone hat eine angedeutete und somit nicht vorhandene Kamera. Das NoPhone ZERO hat dies nicht. Somit kann man das ZERO wunderbar auch da einsetzen, wo Kameras nicht erlaubt sind. Allerdings sollte dies auch grundsätzlich mit dem einfachen NoPhone Original möglich sein.

Foto 18.03.16, 19 39 08

Über das Gerät NoPhone & NoPhone ZERO:

Fazit NoPhone & NoPhone ZERO:

Das Fazit … . Nun, wir kommen ja nicht drumherum :). Sowohl von dem NoPhone wie auch von dem NoPhone ZERO bin ich wirklich begeistert. Beide Geräte sind toll verarbeitet und haben so gut wie alle Funktionen, die man braucht, nämlich gar keine. Das ist vor allen Dingen beim Essen mit Freunden, im Kino oder sonst bei allen sozialen Kontakten toll. Sein wir doch ehrlich, ein Smartphone würde euch doch da eher stören. Ein NoPhone dagegen habt ihr dabei und es stört wirklich keinen. Denn auf Grund der nicht vorhandenen Funktionen ist man dann doch eher geneigt, es in der Tasche zu lassen. Das NoPhone Original kostet 10 Dollar, das NoPhone ZERO gibt es tatsächlich schon für 5 Dollar.

Wenn man solch ein NoPhone möchte, daran Interesse hat oder man vielleicht schon vom Liebsten oder der Liebsten Druck bekommt, weil man zu häufig zu seinem Smartphone greift, dem kann ich eigentlich beide NoPhone Geräte nur ans Herz legen. Und die Leute, die wirklich das High End Modell wollen, die sollten dann zum NoPhone SELFIE greifen, welches eure Geldbörse mit 15 Dollar belasten wird.

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[OMT] Apple iPhone 6 Test

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Moin Moin,

relativ zeitnah – im September 2014 war die Keynote, seit Oktober 2014 besitze ich es – habe ich mir im Jahr 2014 das iPhone 6 in silber mit 64 GB Speicher direkt bei Apple gekauft.

Eigentlich wollte ich schon längst einen Testbericht geschrieben haben, aber irgendwie kamen Arbeit und andere Testgeräte immer wieder dazwischen. Wo doch jetzt am 21.3.2016 das kleinere iPhone SE rauskommen soll, habe ich mir gedacht, haue ich doch noch einmal einen Bericht über das iPhone 6 raus. Schließlich kann es noch immer ganz gut mit aktuellen Modellen mithalten und ist für den einen oder anderen von euch vielleicht doch auch noch interessant.

Lieferumfang:

  • Apple iPhone 6
  • Kurzanleitungen
  • Aufkleber
  • EarPods
  • Lightningkabel
  • Netzstecker

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • 138,1 x 67 x 6,9 mm
  • Gewicht: 129 Gramm
  • Nano-SIM
  • 4,7 Zoll LED-backlit IPS LCD Display, 750 x 1334 Pixel, 65,8% screen-to-body ratio, Ion-strengthened glass, oleophobic coating, 326 ppi
  • iOS 9.2.1
  • Chipset: Apple A8
  • CPU: Dual-core 1,4 GHz Typhoon (ARM v8-based)
  • GPU: PowerVR GX6450 (quad-core graphics)
  • 16/64/128 GB interner Speicher
  • M8 Motion Co-Prozessor
  • 1 GB DDR3 RAM
  • Frontkamera: 1,2 Megapixel, f/2.2, 31mm, 720p@30fps, face detection, HDR
  • Hauptkamera: 8 Megapixel, f/2.2, 29mm, phase detection autofocus, dual-LED (dual tone) flash, 1/3" sensor size, 1.5 µm pixel size, touch focus, geo-tagging, face/smile detection, HDR (photo/panorama), 1080p@60fps, 720p@240fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.0
  • SAR EU Kopf: 0,98 W/kg
  • SAR EU Körper: 0,97 W/kg
  • nicht austauschbarer 1810 mAh Li-Po Akku

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Benchmark:

Um gleich zu den Benchmark Ergebnissen zu kommen: ich habe nur einen durchgeführt. Und zwar den AnTuTu Benchmark in der Version 6.0.3.

  • AnTuTu Benchmark v6.0.3: 78931

Was soll man sagen. Die Hardware des iPhone 6 wirkt natürlich gegenüber den Android High-End Boliden nahezu lächerlich. Aber inzwischen weiß man ja, Apple macht mit iOS genug „Rocket Science“, das läuft auch so wunderbar. Ja, natürlich, die 2 GB RAM vom iPhone 6s hätte ich auch gerne im iPhone 6. Aber ganz ehrlich, das Teil rennt. Ich bin noch auf keine Apps gestoßen, die das Gerät an ihre Grenzen bringen und ich glaube, damit kann man auch noch mindestens ein weiteres Jahr äußerst zufrieden sein.

Akku:

In Zeiten der 3000 mAh und mehr Akkus klingen die 1810 mAh beim iPhone 6 beinahe lächerlich. Und ich habe auch von vielen Leuten gehört, dass sie durchaus mehr als einmal am Tag ihr iPhone aufladen müssen. Ich muss sagen, bei meiner Verwendung und der Nutzung des iPhones als „Daily Driver“ komme ich wunderbar über den Tag. Abends sind tatsächlich meistens noch so um die 40% Akku übrig. Ein zweiter Tag ist aber definitiv nicht drin.

Kamera:

Die 8 Megapixel Kamera des iPhone 6 gehört immer noch zu den besten Smartphone Kameras. Die Bilder werden klar, die Kontraste sind gut. Im Gegensatz zu den Bildern eines Samsung Galaxy S7 edge allerdings sind die Farben der Bilder doch deutlich blasser anzusehen, manchmal dadurch aber natürlicher. Wer einen Eindruck der Bilder gewinnen möchte, ich habe hier bei Google Fotos ein Album mit einigen Testbildern erstellt. Auch die Qualität der Videos mag ich recht gerne. Ich binde ein Testvideo am Ende dieses Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Fazit über das iPhone … . Nun, das kommt jetzt. Bei Apple direkt kostet das iPhone 6 in der Ausführung meines Modells noch immer 744,95 Euro. Bei Amazon bekommt ihr es schon für 638,00 Euro. Das ist noch immer ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass das iPhoen 6s mit seinen 845,96 Euro gar nicht mehr so viel mehr kostet, wenn man denn sowieso dazu bereit ist, soviel Geld für ein Smartphone in die Hand zu nehmen. Ich muss sagen, ich vermisse eigentlich gegenüber dem 6s wirklich nichts bei meinem 6er. Es ist schnell, hat eine gute Kamera, ist unglaublich gut verarbeitet, sieht meiner Meinung nach extrem gut aus und auch das Display kann noch mit den aktuellen Modellen gut mithalten. Klar, gegen ein AMOLED Display kommt es, was die Farben angeht, nicht heran. Aber auch wenn die Auflösung des Displays nicht die beste ist, ich habe noch selten ein Display gesehen, welches solch eine gute Blickwinkelstabilität aufweist und wo die Icons der Apps fast wie aufgedruckt wirken.

Mein Fazit wäre also eigentlich folgendes: Ich mag das iPhone 6 noch immer gerne. Und wenn man für einen guten Preis einen Schnapper machen kann, dann sollte man ruhig zugreifen. Denn iOS 10 sollte das Gerät wohl auch noch sehen.

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[OMT] Xiaomi Mi Band Test

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Moin Moin,

seit etwas mehr als einem Jahr ist der wohl günstigste Fitnesstracker in meinem Besitz. Die Rede ist vom Xiaomi Mi Band. Inzwischen gibt es mit dem Mi Band 1s ja schon einen Nachfolger, der unter anderem einen Herzfrequenzmesser integriert hat, sich ansonsten aber nicht sehr viel vom ersten Mi Band unterscheidet. Nun, wie erwähnt, ich habe das erste Mi Band, das Original gewissermaßen, und eben um dieses soll es im folgenden Test gehen.

Lieferumfang:

  • Xiaomi Mi Band
  • Armband
  • Ladeadapter
  • Kurzanleitung

Technische Daten:

  • Fitness & Schlaftracker
  • Schlafphasenwecker
  • 30 Tage Standby
  • Water resistant IP67
  • Vibrationsalarm
  • verschiedenfarbige LEDs
  • Bluetooth 4.0
  • 41 mAh nicht austauschbarer Akku

Akku:

Die Akkulaufzeit des Xiaomi Mi Band ist wirklich toll, besonders wenn man diese mit der Laufzeit von anderen Fitnesstrackern vergleicht. Natürlich, das Mi Band hat kein Display anzutreiben. Aber wenn ich es jeden Tag und jede Nacht trage, mich jeden Wochentag am Morgen per Vibration wecken lasse und wenn ich sogar die Benachrichtigung für Anrufe per Vibration unter iOS aktiviert habe, dann komme ich wirklich auf eine Laufzeit von dreißig Tagen. Lasse ich nur meinen Schlaf und meine Schritte tracken, dann sind auch beinahe sechzig Tage drin.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Xiaomi Mi Band kostet momentan bei Amazon 13,65 Euro. Das ist im Vergleich zu den Produkten der Konkurrenz von Jawbone, Fitbit, etc. wirklich ein niedriger Preis. Wenn ihr dann noch bei den üblichen Chinaimporteur-Läden wie tinydeal etc. schaut, dann kann sich der Preis noch mehr reduzieren. Ich habe z.B. gerade mal etwas über 11 Euro für mein Armband bezahlt. Ist das Xiaomi Mi Band denn seinen Preis wert? In meinen Augen ja. Bis auf eine Firmware zwischendurch, die die Funktionsqualität doch sehr eingeschränkt hat (inzwischen ist wieder alles in Ordnung) läuft das Gerät einfach wunderbar. Ja, es mag nicht so genau sein wie teurere Geräte, aber wenn man immer nur mit einem Gerät misst und dann dazu noch den Preis betrachtet, kann ich auf mehr Genauigkeit getrost verzichten. Dazu habt ihr einen Schlafphasenwecker, der einwandfrei und zuverlässig funktioniert. Von mir gibt es also eine definitive und absolute Kaufempfehlung für das Mi Band von Xiaomi.

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[OMT] HTC Vorstellung am 12. April

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Das neue Flaggschiff von HTC wird am 12. April endlich vorgestellt. Nach den beiden großen Konkurrenten LG und Samsung kommt also nun HTC auch um die Ecke mit ihrem neuen Gerät.

Ja, ich weiß, es wurde schon so gut wie alles geleaked, was dieses neue HTC Smartphone angeht. Ich selbst halte mich hier aber zurück mit dem lesen von Leaks, nachdem diese mir doch die Vorstellungen des LG G5 und Samsung Galaxy S7/S7 edge etwas versaut hatten. Hier bleibe ich also tatsächlich ganz gespannt, was denn so kommen wird.

Nachdem ich ja vom HTC One A9 wirklich begeistert war schon, kann es ja eigentlich nur besser werden. Ich würde es mir wünschen, auch für HTC.

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[OMT] Apple verschenkt die Day One 2 App

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Apple verschenkt zur Zeit die wunderbare Tagebuch App Day One 2. Ein Test der App folgt meinerseits bald noch hier bei One App a Day.
Um die App abzustauben braucht ihr nur die Apple Store App.

WP-Appbox: Apple Store (Kostenlos, App Store) →

Dort im “Empfohlen Tab” scrollt ihr einfach etwas nach unten, findet dann den entsprechenden Beitrag zur Gratis App und folgt dann einfach den Anweisungen. Day One 2 sollte man sich meiner Meinung nach, wenn man denn Interesse an dieser Art von App hat, nicht entgehen lassen.

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[OMT] Amazon Fire 7 Test

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Moin Moin,

schon seitdem es erschienen ist, fand ich das günstige sieben Zoll Fire Tablet von Amazon durchaus interessant. Vor einiger Zeit dann habe ich bei einem Gewinnspiel einen fünfundzwanzig Euro Amazon Gutschein gewonnen, die Chance ergriffen und bei Amazon das Tablet gekauft. Es ist nun seit etwas mehr als einem Monat in meinem Besitz. Und wie ich es finde, das könnt ihr hier nachlesen.

Lieferumfang:

  • Fire 7 Tablet
  • microUSB-Kabel
  • Ladegerät
  • Kurzanleitung

Technische Daten:

  • Maße: 191 x 115 x 10,6 mm
  • Gewicht: 313 Gramm
  • 7 Zoll IPS LCD Display, 600 x 1024 Pixel, Multitouch, 62,8% screen-to-body ratio, 170 ppi
  • Fire OS 5 (Android 5.1.1)
  • CPU: Quad-core 1,3 GHz
  • 1 GB RAM
  • 8 GB interner Speicher (etwas um die 5 GB stehen dem Nutzer zur Verfügung)
  • microSD Speichererweiterung bis zu 128 GB
  • Frontkamera: VGA
  • Hauptkamera: 2 Megapixel, 720p Videoaufnahme, f/2.8
  • WiFi 802.11 b/g/n
  • Bluetooth
  • nicht austauschbarer Li-Ion Akku

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Benchmark:

Wer sich das Fire 7 Tablet kauft, der wird eines von vornherein wissen (hoffe ich jedenfalls). Man kauft sich kein Tablet zum Spielen. Und man kauft sich kein Tablet, um produktiv zu sein, wie z.B. Videoschnitt, Bildbearbeitung, Office. Das Fire 7 Tablet ist ein tolles Gerät, um Inhalte zu konsumieren. Prime Video schauen, Netflix schauen, Musik hören, Zugriff auf YouTube und/oder auf Mediatheken. Natürlich kann man auch recht angenehm auf dem Tablet eBooks lesen. Hier und da ist sicherlich auch ein kleineres Spiel möglich, aber etwas aufwendigeres, nein, das möchte man eigentlich gar nicht so recht ausprobieren. Die Benchmarkergebnisse:

  • Quadrant Standard Benchmark: 5824
  • Geekbench 3 Benchmark Single-Core Score: 360
  • Geekbench 3 Benchmark Multi-Core Score: 1179

Die Ergebnisse sind wirklich nicht berauschend. Trotzdem muss ich sagen, benutzt man das Tablet für die oben genannten Tätigkeiten und surft sogar mal die eine oder andere Website an, dann verrichtet das Fire 7 wunderbar seinen Dienst und so wirklich einen Unterschied in der Geschwindigkeit konnte ich weder zu meinem iPad noch zu anderen Smartphones feststellen.

Akku:

Es ist mir nicht gelungen, die mAh Zahl des nicht auswechselbaren Akkus des Tablets festzustellen. Ich kann aber folgendes sagen: Hat man die Displayhelligkeit so zwischen 50% und 80% stehen, schaut ab und an eine Folge einer Serie und liest recht viel auf dem Fire 7, dann bin ich recht gut auf eine Laufzeit von ziemlich genau einer Woche gekommen. Nutzt man es mehr als Gerät für den Videokonsum, dann kann man aber den Prozentzahlen des Akkus deutlich schneller beim Sinken zusehen und es ist vielleicht noch eine Akkulaufzeit von zwei Tagen drin.

Alles in allem aber bin ich, für den Preis, absolut zufrieden mit dem Akku.

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Kamera:

Der Text über die Kamera wird ziemlich kurz werden. Die Frontkamera mag für ein kurzes Skype Gespräch vielleicht gerade noch so angehen. Die Hauptkamera auf der Rückseite, nun ja … . Man kann damit knipsen und 720p Videos aufnehmen. Die Farben bei den Fotos und den Videos wirken verwaschen. Beides rauscht und sieht nicht gut aus. Für einen kurzen Schnappschuss, den ihr z.B. über Twitter oder Facebook teilen wollt, mag das angehen. Zu mehr ist die Kamera aber wirklich nicht zu gebrauchen. Ein kleines Testvideo binde ich am Ende des Tests ein. Und hier bei Google Fotos habe ich ein paar Testbilder, geknipst mit dem Fire 7, hochgeladen.

Über das Gerät:

Fazit:

Um das abschließende Fazit aus meinem letzten geplanten Satz vorwegzunehmen. Wenn da nicht noch etwas kommt dieses Jahr, dann sehe ich das Amazon Fire 7 Tablet als meine beste gekaufte technische Errungenschaft des Jahres 2016 an. Und warum ist das so? Schließlich ist es klein und dick. Es ist nicht sonderlich schnell und die Displayauflösung passt eigentlich nun wirklich nicht mehr in das Jahr 2015/2016. Nun ja, dieses kleine Tablet macht einfach genau das, was ich mir gewünscht habe. Ich kann über Amazon Prime wunderbar Videos schauen und Musik hören. Ich kann Hörbücher hören und eBooks lesen, wenn auch nicht so gut wie auf dem richtigen Kindle eBook Reader. Bei den eBooks wäre noch der wunderbare Blue Shade Filter zu erwähnen, der, manuell aktiviert, das blaue Licht herausfiltert und das Display rötlich anzeigt. Genau dasselbe gibt es ja jetzt mit Night Shift auch für iOS Geräte. Und auch einem kleinen Spiel, einem Film in einer Mediathek oder einem gepflegten YouTube Video steht nichts im Wege. Eines ist klar. Hat man kein Amazon Prime, dann ist dieses Tablet eher nichts für einen, denn es ist natürlich voll auf den Amazon Kosmos ausgerichtet. Hat man aber Amazon Prime und sucht einfach nur ein kleines Tablet zum Konsumieren, dann kann man meiner Meinung nach mit dem Fire 7 Tablet von Amazon wirklich nichts verkehrt machen.

Die Preise:

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[OMT] One App a Day News nun auch über Telegram

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Moin Moin,

News und Nachrichten über Messenger zu verteilen stehe ich ja grundsätzlich eher erstaunt gegenüber.
Nichtsdestotrotz gibt es nun auch einen One App a Day Kanal bei Telegram:

https://telegram.me/oneappaday

Also, z.B. mobil drauf klicken auf den Link und dem Kanal folgen. Voraussetzung ist natürlich der installierte Telegram Messenger ;).

Ich werde einmal schauen ob das ganze angenommen wird und dann landen die entsprechenden Links zu neuen Folgen und Beiträgen, dies es auch bei Twitter und Co gibt eben auch im Telegram Kanal. Vielleicht mögt ihr das ja.

Lasst doch einfach mal Feedback da.

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[OMT] Windows 10 mobile Red Stripe Deals KW16

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Moin Moin,

ich weiß noch nicht, ob dieser Blogbeitrag ein festes Format wird (hängt auch von den Klicks ab), aber hier auf jeden Fall die Red Stripe Deals für Windows 10 mobile für die KW16:

WP-Appbox: Bookviser Reader Premium (3,99 €, Windows Store) →

WP-Appbox: Sunny Hillride (1,49 €, Windows Store) →

WP-Appbox: SuperPhoto (2,49 €, Windows Store) →

Ich selbst habe keine der Apps der in Verwendung. Auf den Screenshots machen sie aber durchweg einen runden Eindruck. Die Ersparnis für die Apps liegen zwischen 1,50 Euro und 3,90 Euro.

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[OMT] Windows 10 mobile Red Stripe Deals KW17

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