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[OMT] Google Pixel 5 Test

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Moin Moin,

obwohl der Nachfolger vom Pixel 5 also Pixel 6 und Pixel 6 Pro ja jetzt schon eine Weile verfügbar ist, habe ich mir gedacht, dass es ja doch nicht schaden kann, auch noch über das großartige Pixel 5, welches schon eine ordentliche Weile in meinem Besitz ist, einen Testbericht zu machen. Wie sich das Gerät bei mir schlägt … und wieso ich es noch immer für eines der großartigsten Android Smartphones halte, das erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Pixel 5
  • Ladegerät
  • USB-C zu USB-C Kabel
  • SIM-Eject Tool
  • Papierkrams

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
  • Maße: 144.7 x 70.4 x 8 mm
  • Gewicht: 151 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass 6), aluminum back, aluminum frame
  • SIM: Nano-SIM and/or eSIM
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 mins)
  • Display: 6 Zoll AMOLED, 90Hz, HDR10+, 2340 x 1080 Pixel, 19.5:9 ratio, 85.9% screen-to-body ratio, 432 ppi
  • OS: Android 11, upgradable to Android 12 (inzwischen Android 12 installiert)
  • Chipset: Qualcomm SM7250 Snapdragon 765G 5G (7 nm)
  • CPU: Octa-core (1×2.4 GHz Kryo 475 Prime & 1×2.2 GHz Kryo 475 Gold & 6×1.8 GHz Kryo 475 Silver)
  • GPU: Adreno 620
  • RAM: 8GB
  • interner Speicher: 128GB
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0, 24mm (wide), 1/4.0", 1.12µm, Auto-HDR — Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera (Dual): 12.2 MP, f/1.7, 27mm (wide), 1/2.55", 1.4µm, dual pixel PDAF, OIS, 16 MP, f/2.2, 117˚ (ultrawide), 1.0µm, LED flash, Pixel Shift, Auto-HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60/120/240fps; gyro-EIS
  • Wifi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • Fingerprint hinten
  • nicht austauschbarer 4080 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

An dieser Stelle bediene ich Euch ja ansonsten immer mit den Benchmark Ergebnissen. Das kann ich dieses Mal leider nicht machen. Unter dem aktuell installierten Android 12 ist einfach jeder Benchmark, sei es Geekbench oder AnTuTu oder sonst was, immer wieder abgestürzt oder gar nicht erst gestartet. Und ich habe es wirklich nicht nur einmal versucht. Deswegen sage ich Euch einfach so, dass die Geschwindigkeit des Snapdragon 765G im Alltag sowieso absolut ausreicht. Und auch Spiele wie Asphalt 9 etc. laufen wunderbar. Ja, sie brauchen vielleicht ein wenig länger zum Starten. Aber wenn es erstmal läuft, dann sehe ich keinen Unterschied zum 888er Snapdragon. Und ja, die Kamerabilder brauchen auch etwas länger, um abzuspeichern. Aber da Ihr, während das eine Bild noch speichert, schon weiter knipsen könnt, ist das absolut zu vernachlässigen.

Akku:

4080 mAh hat der Akku des Pixel 5. Und am Anfang, als das Gerät neu war, hatte ich wirklich keinerlei Probleme damit, über zwei Tage mit einer Ladung zu kommen. Inzwischen, gerade nach dem Januar Update, muss ich leider mindestens einmal pro Tag zwischenladen. Auch das ist noch ok. Ich hoffe aber, dass es sich vielleicht mit einem nächsten Update wieder bessert und es nicht ein Zeichen dafür ist, dass der Akku doch schon so stark gelitten hat.

Kamera:

Und da wären wir auch schon wieder in der Kategorie Kamera angekommen. Und die ist, wie es eben gang und gäbe ist bei einem Pixel Smartphone, einfach ein Highlight. Bilder und auch Videos werden einfach super. Farben, Kontraste, Bilder tagsüber und im Dunkeln … . Ich suche und suche und finde einfach nichts, woran ich etwas auszusetzen hätte.
Ja, eine Zoom Linse wäre nicht schlecht gewesen. Aber 2X Digital Zoom ist in meinen Augen wunderbar. Und eventuell hätte man mehr mit den Motion Photos machen können. Aber das ist eben auch dem Pixel 6 vorbehalten.
Ein paar Testbilder findet Ihr hier bei Google Fotos. Und ein oder zwei Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann beim Fazit. Das Pixel 5 gibt bzw. gab es in den Farben Just Black und Sorta Sage, einem wunderschönen Grün, wie ich finde. Und in eben diesem Grün besitze ich das Gerät. Das Pixel 5 ist mit 6 Zoll nicht zu klein, mit 151 Gramm wunderbar handlich und die Displayränder sind großartig symmetrisch. Die Kamera ist noch immer toll, die Geschwindigkeit super, das Display in jedem Belang wunderbar. Und hätte Google die Produktion nicht schon eingestellt, dann wäre das Pixel 5 noch immer eine absolute Kaufempfehlung. Wenn man nun bei Idealo schaut, dann liegt der günstigste Preis in Just Black bei 739,00€. Und bei aller Liebe zu dem Gerät….zu dem Preis muss man einfach Nein sagen. Leider sind die Preise wirklich absurd zu nennen, vor allen Dingen wenn man denkt, dass man das Pixel 6 ja für 649,00€ bekommt.
Bekommt man vielleicht ein gebrauchtes Pixel 5 noch zu einem guten Preis, kann ich es noch immer mehr als empfehlen. Für einen viel zu hohen Preis muss ich aber Nein sagen. Leider.

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[OMT] OnePlus 10 Pro Test

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Moin Moin,

eigentlich schon seit dem Erscheinen wollte ich das OnePlus 10 Pro gerne testen. Nun, vor einiger Zeit, war es soweit und das Smartphone war nun etwas über drei Wochen bei mir.
Leider ist es ja in der Zwischenzeit zu Problemen gekommen Verkaufsverbot für OnePlus, Realme und Oppo in Deutschland — via chinahandys.net.
Allerdings gibt es die Geräte bei Amazon und Co natürlich immer noch. Und deswegen werde ich natürlich nicht schreiben, dass die Geräte nicht mehr zu empfehlen sind. Trotzdem kann man natürlich nur hoffen, dass die Firmen in der Tat weiter ihre Geräte mit Updates versorgen.
Und nun viel Spaß beim Lesen und Schauen des Tests.

Lieferumfang:

  • OnePlus 10 Pro
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • Case
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
  • Maße: 163 x 73.9 x 8.6 mm
  • Gewicht: 201 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass Victus), glass back (Gorilla Glass 5), aluminum frame
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP68 dust/water resistant – T-Mobile only (not for use underwater, liquid damage is not covered under warranty)
  • Display: LTPO2 Fluid AMOLED, 120Hz, HDR10+, 6,7 Zoll, 3216 x 1440 Pixel, 20:9 ratio, 90.0% screen-to-body ratio, 525 ppi
  • OS: Android 12, OxygenOS 12.1 (International), ColorOS 12.1 (China)
  • Chipset: Qualcomm SM8450 Snapdragon 8 Gen 1 (4 nm)
  • CPU: Octa-core (1×3.00 GHz Cortex-X2 & 3×2.50 GHz Cortex-A710 & 4×1.80 GHz Cortex-A510)
  • GPU: Adreno 730
  • RAM: 8 GB RAM bei 128 GB internem Speicher oder 12 GB RAM bei 256 GB internem Speicher
  • interner Speicher: 128 GB oder 256 GB (beim Testgerät standen von 256 GB noch etwas über 230 GB zur Verfügung), UFS 3.1
  • Frontkamera: 32 MP, f/2.2, (wide), 1/2.74", 0.8µm, Auto-HDR, Videoaufnahme 1080p@30fps, gyro-EIS
  • Hauptkamera (Triple): 48 MP, f/1.8, 23mm (wide), 1/1.43", 1.12µm, multi-directional PDAF, Laser AF, OIS, 8 MP, f/2.4, 77mm (telephoto), 1.0µm, PDAF, OIS, 3.3x optical zoom, 50 MP, f/2.2, 14mm, 150˚ (ultrawide), 1/2.76", 0.64µm, Hasselblad Color Calibration, Dual-LED dual-tone flash, HDR, panorama, Videoaufnahme 8K@24fps, 4K@30/60/120fps, 1080p@30/60/240fps, Auto HDR, gyro-EIS
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6
  • Bluetooth 5.2
  • USB – C 3.1
  • nicht auswechselbarer 5000 mAh Li-Po Akku, 80 Watt Fast-Charging 1%-100% in 32 Minuten

Benchmark:

Und da wären wir auch schon wieder bei den Benchmarks angekommen. Im Oneplus 10 Pro ist der Snapdragon 8 Gen 1 eingebaut. Und das sorgt für ein wirklich schnelles Tempo, sei es im Alltag oder aber bei Spielen. Alles rennt und fliegt und wenn der Prozessor nicht teilweise wirklich warm werden würde, gäbe es eigentlich rein gar nichts zu meckern.

  • AnTuTu Benchmark V9.4.3: 823051
  • CF-Bench Benchmark: 50867
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,32 Sekunden
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 389
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 1763
  • Geekbench ML Benchmark Tensor Flow Lite NNAPI Score: 1950
  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1497,6
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 985
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 3408
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 5891
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 6377
  • AI-Benchmark: 1239 K
  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 11574
  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 34368
  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 2572
  • CPU Throttling Test: runter auf 90% nach 5 Minuten

Benchmarks, die ich dieses Mal nicht aufgeführt habe, wurden nicht vergessen, sondern ließen sich nicht starten oder aber zu Ende führen.

Akku:

Der immerhin 5000 mAh große Akku des OnePlus 10 Pro hat mich nicht wirklich enttäuscht. Allerdings hat er mich auch nicht wirklich begeistert.
Über den Tag bin ich immer gut gekommen. Einen zweiten Tag konnte man aber vergessen. Kann natürlich auch daran liegen, dass mein Gerät ein Testgerät ist und der Akku entsprechend schon runter war. Das weiß ich nicht.
Allerdings kann man das Smartphone ja rasend schnell aufladen. Mal eben 20 Minuten anstecken und man hat Power für den restlichen Tag. Das hat mir schon wirklich gut gefallen.

Kamera:

Und da wären wir bei der Kamera angekommen. Ein Thema, wo mich das 10 Plus Pro manchmal wirklich sehr begeistert und manchmal auch enttäuscht hat. Die Bilder werden insgesamt tagsüber sehr farbprächtig, sehr knackig und einfach, für meine Augen echt nett anzusehen. Manchmal knallt der HDR Effekt aber doch zu sehr rein und es sieht dann übertrieben aus. Einen Google Camera Port habe ich ebenfalls installiert und besonders für Nachtaufnahmen genutzt. Da ist Google einfach ungeschlagen. Der Stock Nachtmodus der OnePlus App ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Die Kamera App finde ich relativ übersichtlich, wenn auch mit Inkonsistenzen in der Bedienung. Zum Beispiel stellt man die Videoauflösung und die fps Zahl an verschiedenen Stellen ein, was mich gestört hat. Und wieso kann man den XPan Modus nicht in die Reihe nach unten ziehen? Das ist so etwas, was ich wirklich nicht verstanden habe.
Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein. Und wer nun Lust dazu hat, sich ein paar Testbilder verschiedenster Art anzuschauen, der möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir beim Fazit. Das OnePlus 10 Pro in der schönen Farbe Emerald Forest kostet zur Zeit bei Amazon 949,00 Euro, was ich als zu teuer erachte. Natürlich, das Gerät ist perfekt verarbeitet, hat ein wahnsinnig tolles Display und ist einfach wahnsinnig schnell. Allerdings ist die Kamera zwar gut, aber nicht perfekt. Die Software ist manchmal inkonsistent in der Bedienung. Und der 8 Gen 1 wird teilweise wirklich unangenehm warm.
Es gibt 3 Major Updates für Android und 4 Jahre Sicherheitsupdates. Das ist okay, wird für die meisten wahrscheinlich reichen. Ich würde mir aber doch eher 4+5 wünschen.
Für, ich sage mal, 799€ würde ich sagen, das OnePlus 10 Pro ist ein NoBrainer. So würde ich mich wahrscheinlich auch einmal bei der Konkurrenz umschauen, beziehungsweise vielleicht auch einen Blick auf das Vorjahresmodell werfen.
Trotzdem hat das OnePlus 10 Pro mir im Test ehrlichen Spaß gemacht und ein kleines Tränchen wird es auf der Rückreise begleiten.

PS: Was auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf, sind drei Dinge. Einerseits der Lautstärkeslider an der Seite, der ja leider beim 10T Modell fehlt, hier aber Gott sei Dank vorhanden ist.
Und zweitens ist der Vibrationsmotor noch hervorzuheben. Der ist einfach richtig, richtig toll.
Und drittens der XPan Modus der Kamera. Diese Bilder haben mir schon beim OnePlus 9 sehr gut gefallen und ich möchte diesen Modus am liebsten auch im Pixel 5 haben. Verändert wirklich die Art und Weise, wie man fotografiert. Und das gefällt mir sehr.

Und hier findet ihr dann noch, wie immer, alle Screenshots der Benchmarks, etc.

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[OMT] Nothing Phone 1 Test

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Moin Moin,

nach einiger Zeit folgt endlich mal wieder ein Testbericht über ein Smartphone. Und zwar habe ich mir jetzt wirklich Zeit gelassen, das Nothing Phone 1 ausführlich zu testen.
Es ist ja jetzt schon doch einige Zeit auf dem Markt, wurde aber durch Updates stetig und deutlich merkbar besser. Und wie es sich geschlagen hat und noch schlägt, das erfahrt Ihr bei mir wie immer in Text- und Videoform.

Lieferumfang:

  • Nothing Phone 1
  • USB Type-C Kabel
  • Papierkrams
  • SIM Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE / 5G
  • Maße: 159.2 x 75.8 x 8.3 mm
  • Gewicht: 193,5 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass 5), glass back (Gorilla Glass 5), aluminum frame
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP53 – splash, water and dust resistant
  • Display: 6,55 Zoll, OLED, 1B colors, 120Hz, HDR10+, 500 nits (typ), 700 nits (peak), 2400 x 1080 Pixel, 20:9 ratio, 85.8% screen-to-body ratio, Corning Gorilla Glass 5, 402 ppi
  • OS: Android 12, Nothing OS 1.1.7
  • Chipset: Qualcomm SM7325-AE Snapdragon 778G+ 5G (6 nm)
  • CPU: Octa-core (1×2.5 GHz Cortex-A78 & 3×2.4 GHz Cortex-A78 & 4×1.9 GHz Cortex-A55)
  • GPU: Adreno 642L
  • Interner Speicher: 128 GB oder 256 GB
  • RAM: 8 GB bei 128 GB internem Speicher, 8 GB oder 12 GB bei 256 GB internem Speicher
  • Frontkamera: 16 MP, f/2.5, (wide), 1/3.1", 1.0µm, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera (Dual): 50 MP, f/1.9, 24mm (wide), 1/1.56", 1.0µm, PDAF, OIS — 50 MP, f/2.2, 114˚ (ultrawide), 1/2.76", 0.64µm, AF, Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS, live HDR
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6
  • Bluetooth 5.2
  • USB Type-C 2.0
  • nicht austauschbarer 4500 mAh Li-Ion Akku
  • 33W kabelgebundenes Laden
  • 15W kabelloses Laden
  • 5W reverse wireless Laden
  • SAR Wert (Kopf): 0.99 W/kg
  • SAR Wert (Körper): 1.48 W/kg

Benchmark:

Und dann wären wir auch schon einmal wieder bei den Benchmarks angekommen. Das Nothing Phone 1 hat "nur" einen Snapdragon 778G+, was am Anfang ja für einige Diskussionen sorgte, wieso denn kein HighEnd Prozessor in dem Smartphone zu finden ist.
Ich muss sagen, ich bin mit der Wahl wirklich zufrieden. Tolle Leistung und gleichzeitig super Akkulaufzeit. Mehr muss man eigentlich gar nicht dazu sagen. Kommen wir nun aber zu den Benchmark Ergebnissen:

  • AI-Benchmark: 97,9 K
  • CF-Bench Benchmark: 120444
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 413
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 1016
  • Geekbench ML Benchmark Tensor Flow Lite NNAPI Score: 893
  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 1744,8
  • CPU Throttling Test: runter auf 94% nach 5 Minuten
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,75 Sekunden
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 1143.41MB/s – Write 264.60MB/s
  • A1 SD Bench RAM copy: 8504.47MB/s
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 827
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 3073
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2554
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 2792
  • 3D Mark Benchmark Wild Life: 2867
  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 30985
  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 12766
  • AnTuTu Benchmark V9.4.4: 594604

Akku:

Über die Akkulaufzeit des Nothing Phone 1 gibt es nur positives zu berichten. Auch, wenn ich Euch in diesem Fall mit einem Akku-Benchmark Test nicht dienen kann, kann ich doch sagen, dass mindestens ein Tag überhaupt kein Problem darstellt.
Aber auch ein zweiter Tag war meistens ohne Probleme mit drin. Echt Daumen hoch!

Kamera:

Und da wären wir bei der Kamera bzw. den Kameras des Nothing Phone 1 angekommen. Die Frontkamera nutze ich selten. Aber sie ist, meiner Meinung nach, wirklich vollkommen okay. Die Dual Kamera auf der Rückseite ist wirklich richtig gut, mit Einschränkung.
Und diese Einschränkung ist eindeutig die Stock Kamera App. Die ist okay. Und mit den erschienenen Updates ist die Bildqualität wirklich merkbar besser geworden. Aber so richtig gut werden die Bilder nur mit einer portierten gCam Version, wobei ich die Version von BigKaka wirklich wärmstens empfehlen kann. Dadurch sind dann auch z.B. wirklich beeindruckende Astrophotography Bilder möglich.
Insgesamt kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich keinerlei Probleme damit hätte, alle Bilder meines Urlaubs nur mit dem Nothing Phone 1 zu knipsen. Anders sieht es dabei mit den Videos aus. Die sind auch okay, aber eben mehr nicht.
Wer sich nun einen eigenen Eindruck von der Bildqualität machen will, kann diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein paar Testvideos, mit verschiedenen Modi aufgenommen, binde ich wie immer am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann beim Fazit angekommen. Das Nothing Phone 1 in der mir vorliegenden Version (12 GB RAM + 256 GB interner Speicher) kostet momentan bei Amazon 527,67 Euro. Das ist ein stolzer Preis und ich möchte sagen, dass es die 12 GB RAM auch nicht unbedingt sein müssen. In der Version 8 GB RAM + 256 GB interner Speicher kostet das Gerät zur Zeit 448,76 Euro.
Dafür bekommt Ihr ein hervorragend verarbeitetes Smartphone mit tollem Display, wirklich guter Kamera, einem leider etwas nicht so guten Updateversprechen und einem Handling insgesamt, was mir einfach wirklich toll gefällt.
Die Glyphen Funktion auf der Rückseite ist ein nettes Gimmick. Deswegen, wie schon im Video dargelegt, würde ich es aber nicht unbedingt kaufen.
Und auch das 120 Hz Display ist für mich nur ein Nice to have, aber definitiv nichts, was ich unbedingt haben muss.
Wenn es aber so gut wie Stock Android und kein Pixel sein soll, kann man, meiner Meinung nach, wirklich sorglos beim Nothing Phone 1 zugreifen.

Die Screenshots der Benchmarks etc. findet Ihr hier.

The post [OMT] Nothing Phone 1 Test first appeared on one app a day.

[OMT] Google Pixel 7 Test

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Moin Moin,

es gibt noch ein Smartphone, wo ich tatsächlich es leider verbaselt habe, schon längst einen Testbericht zu verfassen. Und dieses Smartphone, von dem ich rede, ist das Google Pixel 7. Wie sich das Gerät bei mir geschlagen hat, Testbilder etc., findet ihr, wie immer, im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Google Pixel 7
  • Papierkrams
  • USB-C Kabel
  • SIM-Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
  • Maße: 155.6 x 73.2 x 8.7 mm
  • Gewicht: 197 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass Victus), glass back (Gorilla Glass Victus), aluminum frame
  • SIM: Nano-SIM und eSIM
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 min)
  • Display: 6,3 Zoll AMOLED, 90Hz, HDR10+, 1000 nits (HBM), 1400 nits (peak), 2400 x 1080 Pixel Auflösung, 20:9 ratio (~416 ppi density), (~84.9% screen-to-body ratio), Corning Gorilla Glass Victus, AOD
  • OS: Android 13
  • Chipset: Google Tensor G2 (5 nm)
  • CPU: Octa-core (2×2.85 GHz Cortex-X1 & 2×2.35 GHz Cortex-A78 & 4×1.80 GHz Cortex-A55)
  • GPU: Mali-G710 MP7
  • RAM: 8 GB
  • interner Speicher: 128 GB oder 256 GB
  • Frontkamera: 10.8 MP, f/2.2, 21mm (ultrawide), 1/3.1", 1.22µm, Auto-HDR, panorama / Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60fps
  • Hauptkamera (Dual): 50 MP, f/1.9, 25mm (wide), 1/1.31", 1.2µm, multi-directional PDAF, Laser AF, OIS — 12 MP, f/2.2, 114˚ (ultrawide), 1/2.9", 1.25µm , Dual-LED flash, Pixel Shift, Auto-HDR, panorama / Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60/120/240fps; gyro-EIS, OIS, 10-bit HDR
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e, tri-band, Wi-Fi Direct
  • Bluetooth 5.2
  • nicht austauschbarer 4355 mAh Li-Ion Akku
  • USB Type-C 3.2

Benchmark:

Und dann sind wir auch schon wieder bei den Benchmarks angekommen. Die Leistung vom Tensor G2 ist, in den Benchmarks, deutlich weniger gut als z. B. vom Snapdragon 8 Gen 2. Aber trotzdem sorgt der G2 für einen absolut flüssigen Arbeitsalltag und ich habe keinen Moment erlebt, wo ich mit einem Ruckler oder auch nur einer Gedenksekunde zu kämpfen hatte.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,09 Sekunden
  • AI-Benchmark: 617,7 K
  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1447
  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 3416
  • Geekbench 6 Benchmark Vulkan Score: 4774
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 375
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 965
  • Geekbench ML Benchmark Tensor Flow Lite NNAPI Score: 2310

Akku:

Wo ich beim Testbericht vom Samsung Galaxy S23 Ultra so vom Akku geschwärmt habe … . Ich muss bedauerlicherweise sagen, das kann ich beim Pixel 7 nicht. Der Akku ist voll okay. Man (ich) kommt/komme gut über den Tag. Aber mehr ist dann auch definitiv nicht drin. Spätestens am Abend muss das Pixel 7 wieder an die Steckdose. Anders geht es leider nicht.

Kamera:

Eigentlich muss man über die Kamera in einem Pixel Gerät wirklich gar keine vielen Worte verlieren. Und genau so will ich es halten. Bilder sind einfach Top. Und ganz genau so ist es auch mit den Videos. Farben, Kontraste, hier passt es einfach. Eine dedizierte Zoom Linse bietet das normale 7er nicht. Aber der digitale Zoom des Pixel 7 ist vielleicht nicht bis zum höchsten achtfachen Zoom, aber auf jeden Fall bis zu 5-fach oder sogar 6-fach-Zoom auf jeden Fall zu gebrauchen.
Wer sich einen eigenen Eindruck der Bildqualität machen möchte, folge nun diesem Link zu Google Fotos. Und Testvideos binde ich wie immer, am Ende des Tests, ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Google Pixel 7 kostet, mit 128 GB internem Speicher, momentan 544,99 € bei Amazon. Und dafür bekommt ihr eine gewaltige Menge Smartphone in die Hand. Allein so etwas, dass automatisch die Songtitel erkannt werden bei Pixel Smartphones ist etwas, was mich einfach bei Google Smartphones hält. Dazu eine Kamera, die wirklich in 10/10 Fällen tolle Bilder liefert, obwohl mir der Pixel Look beim Pixel 5 damals noch besser gefallen hat, ist großartig.
Ich möchte sagen … . Mehr Smartphone als beim Pixel 7 braucht man eigentlich nicht.

Screenshots der Benchmarks findet ihr, wie immer, hier.

The post [OMT] Google Pixel 7 Test first appeared on one app a day.

[OMT] Samsung Galaxy S23 Ultra Test

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Moin Moin,

seit einiger Zeit ist das Samsung Galaxy S23 Ultra in meinem Besitz, nicht als Leihgerät, sondern selbst gekauft.
Wie sich das Gerät, meiner Meinung nach, schlägt, das erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Samsung Galaxy S23 Ultra
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
  • Maße: 163.4 x 78.1 x 8.9 mm
  • Gewicht: 234 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass Victus 2), glass back (Gorilla Glass Victus 2), aluminum frame
  • SIM: Nano-SIM und eSIM oder Dual SIM (2 Nano-SIMs und eSIM, dual Stand-by)
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 min), Armor aluminum frame with tougher drop and scratch resistance (advertised), Stylus (Bluetooth integration, accelerometer, gyro)
  • Display: 6,8 Zoll, Dynamic AMOLED 2X, 120Hz, HDR10+, 1200 nits (HBM), 1750 nits (peak), 3088 x 1440 Pixel Auflösung, 19.3:9 ratio (500 ppi density), Corning Gorilla Glass Victus 2, Always-on display
  • OS: Android 13, One UI 5.1
  • Chipset: Qualcomm SM8550-AC Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm)
  • CPU: Octa-core (1×3.36 GHz Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)
  • GPU: Adreno 740
  • RAM: 8 oder 12 GB RAM, je nach internem Speicher
  • interner Speicher: 256 GB, 512 GB oder 1 TB
  • Kamera (Quad): 200 MP, f/1.7, 24mm (wide), 1/1.3", 0.6µm, multi-directional PDAF, Laser AF, OIS — 10 MP, f/4.9, 230mm (periscope telephoto), 1/3.52", 1.12µm, Dual Pixel PDAF, OIS, 10x optical zoom — 10 MP, f/2.4, 70mm (telephoto), 1/3.52", 1.12µm, Dual Pixel PDAF, OIS, 3x optical zoom — 12 MP, f/2.2, 13mm, 120˚ (ultrawide), 1/2.55", 1.4µm, Dual Pixel PDAF, Super Steady video / Videoaufnahme: 8K@24/30fps, 4K@30/60fps, 1080p@30/60/240fps, 1080p@960fps, HDR10+, stereo sound rec., gyro-EIS
  • Frontkamera: 12 MP, f/2.2, 26mm (wide), Dual Pixel PDAF, Dual video call, Auto-HDR, HDR10+ / Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30fps
  • 32-bit/384kHz audio Tuned by AKG
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6e, tri-band, Wi-Fi Direct
  • Bluetooth 5.3
  • USB Type-C 3.2
  • nicht auswechselbarer 5000 mAh Li-Ion Akku
  • SAR Wert Kopf: 0.96 W/kg
  • SAR Wert Körper: 1.40 W/kg

Benchmark:

Und da wären wir dann also bei den Benchmarks angekommen, die eigentlich gar nicht nötig wären. Mit ein paar Ergebnissen will ich euch aber dennoch versorgen. Vorab nur so viel. Der Snapdragon 8 Gen 2 ist einfach wahnsinnig schnell. Und ich kann mir auch in den nächsten Jahren kein Smartphone Nutzer Szenario vorstellen, wo der Prozessor an seine Grenzen stoßen wird.

  • AI-Benchmark: 2042 K
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 604
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 2556
  • Geekbench ML Benchmark Tensor Flow Lite NNAPI Score: 644
  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1877
  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 4361
  • Geekbench 6 Benchmark OpenCL Score: 8080
  • Geekbench 6 Benchmark Vulkan Score: 3262
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 0,96 Sekunden

Benchmarks, die hier nicht erwähnt sind, liefen wie immer, aus welchen Gründen auch immer, nicht durch.

Akku:

5000 mAh ist die Kapazität des Akkus vom Galaxy S23 Ultra. Und ich muss sagen, das Ultra ist nicht nur das schwerste Smartphone, was ich jemals hatte, sondern auch das Smartphone mit dem besten Akku. Die längste Akkulaufzeit, die ich bis jetzt erreicht habe, betrug gute zweieinhalb Tage.
Nutzt man das Gerät intensiver als ich in der Zeit, dann sind auf jeden Fall einer, vielleicht auch noch ein halber oder ein ganzer Tag mehr drin. Als ein Tag gar kein Problem. Und anderthalb bis fast zwei Tage sollte man auch gut hinbekommen.

Kamera:

Und dann wären wir bei den Kameras angelangt. Das ist ein Thema, worüber in den entsprechenden Technikforen viel diskutiert wird. Ich, für meinen Teil, kann sagen, dass ich mit der Kamera des Galaxy S23 Ultra, bis auf einen einzigen Punkt, vollkommen zufrieden, wenn nicht sogar sehr begeistert, bin. Und dieser eine Punkt ist, dass die Kamera bei nicht mehr ganz so gutem Licht wirklich Probleme hat, sich bewegende Objekte so einzufangen, dass sie nicht verschwommen sind, sprich sie löst einfach nicht schnell genug aus manchmal. Nehmt ihr einen gCam Port, hat sich das Problem allerdings schon wieder in Luft aufgelöst. Es ist also eine Softwaresache und kein "Problem" der Hardware.
Ansonsten … . Makrobilder, Zoom Bilder, die Kamera App, normale Bilder, Nachtbilder … . Es gibt ansonsten wirklich nichts, worüber ich meckern könnte. Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein. Und wer sich nun einen eigenen Eindruck von den Bildern machen möchte, der kann diesem Link zu Google Fotos folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Samsung Galaxy S23 Ultra kostet, mit 512 GB internem Speicher in der wunderschönen grünen Farbe momentan bei Amazon 1499,99 Euro. Und bei dem Preis muss man doch echt schlucken. In der Zeit der Vorbestellung, wo ich vorbestellt habe, da gab es das Modell, inklusive einer Galaxy Watch 5 LTE bei O2 für ca. 1250 €. Immer noch ein heftiger Preis. Aber mit einem tollen Ankaufsdeal eines Altgerätes konnte ich es mir persönlich schönrechnen.
Jetzt muss ich aber sagen, diese knapp 1500 € würde ich nur für das Gerät nicht zahlen. Ja, das Display ist der Wahnsinn. Der Akku ist grandios. Die Geschwindigkeit einwandfrei. Die Verarbeitungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Die Kamera ist, bis auf den einen angesprochenen Punkt ganz hervorragend, in meinen Augen und insgesamt ist das Galaxy S23 Ultra wahrscheinlich mit das beste Smartphone mit Android, welches ihr kaufen könnt.
Aber dann gibt es da so etwas wie das Pixel 7a, das Nothing Phone 1 und andere, die einfach deutlich billiger sind. Natürlich sind die in allen Belangen auch nicht so gut, wie das Samsung. Aber da muss man eben doch schon bereit sein, mehr als die Hälfte mehr zu zahlen für das Samsung Smartphone.
Ich kann also folgendes festhalten. Ich bin wirklich sehr begeistert. Aber wären die guten Vorbesteller Angebote nicht gewesen, dann hätte ich mir das Smartphone nicht gekauft.

Und hier findet ihr, wie immer, die Screenshots der Benchmarks.

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[OMT] Apple iPhone 14 & Apple Watch Ultra Test

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Der folgende Testbericht kann vermehrt Links zu O2 enthalten, da mir O2 die Testgeräte zur Verfügung gestellt hat. Ich bin aber auf gar keinen Fall in irgendeiner Art und Weise verpflichtet worden, positiv oder auch negativ zu sprechen oder zu schreiben über die beiden Apple Produkte. Ich werde genauso neutral an diesen Testbericht wie an jeden anderen herangehen.

Moin Moin,

von O2 wurden mir für einen guten Monat zwei Testgeräte, das iPhone 14 und die Apple Watch Ultra zur Verfügung gestellt.
Da ich zwar früher einmal ein iPhone 6 besaß, seitdem aber ausschließlich mit Android Smartphones und entsprechenden Smartwatches unterwegs war, habe ich mich sehr darüber gefreut. Und wie sich die beiden Geräte geschlagen haben, das erfahrt Ihr – wie immer – im folgenden Testbericht.
Auf jeden Fall kann ich vorwegschicken, dass es mir selten so schwer fiel, wie in diesem Fall, zwei Testgeräte zurückzuschicken. Ich habe auch sowohl mit dem iPhone als auch mit der Apple Watch Ultra gesprochen. Und beide haben mir bestätigt, dass sie am liebsten bei mir geblieben wären ;).

Lieferumfang iPhone 14:

  • iPhone 14
  • Papierkrams
  • USB-C auf Lightning Kabel
  • SIM-Eject Tool

Lieferumfang Apple Watch Ultra:

  • Apple Watch Utra
  • Papierkrams
  • im Fall des Testgeräts das Ocean Armband
  • USB-C Ladeschale

Technische Daten iPhone 14:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
  • Maße: 146.7 x 71.5 x 7.8 mm
  • Gewicht: 172 Gramm
  • Build: Glass front (Corning-made glass), glass back (Corning-made glass), aluminum frame
  • SIM: Nano-SIM and eSIM – International
  • Display: 6,1 Zoll Super Retina XDR OLED, 2532 x 1170 Pixel Auflösung, 19.5:9 ratio, 86.0% screen-to-body ratio, 460 ppi, HDR10, Dolby Vision, 800 nits (HBM), 1200 nits (peak), Ceramic Shield glass
  • OS: iOS 16 (und selbstverständlich folgen, Apple typisch, noch zahlreiche Jahre Software-Updates)
  • Chipset: Apple A15 Bionic (5 nm)
  • CPU: Hexa-core (2×3.23 GHz Avalanche + 4×1.82 GHz Blizzard)
  • GPU: Apple GPU (5-core graphics)
  • interner Speicher: 128GB, 256GB, 512GB
  • RAM: 6GB
  • Frontkamera: 12 MP, f/1.9, 23mm (wide), 1/3.6", PDAF
    SL 3D, (depth/biometrics sensor), HDR, Cinematic mode (4K@30fps) / Videoaufnahme: 4K@24/25/30/60fps, 1080p@25/30/60/120fps, gyro-EIS
  • Hauptkamera (Dual): 12 MP, f/1.5, 26mm (wide), 1/1.7", 1.9µm, dual pixel PDAF, sensor-shift OIS — 12 MP, f/2.4, 13mm, 120˚ (ultrawide), Dual-LED dual-tone flash, HDR (photo/panorama) / Videoaufnahme: 4K@24/25/30/60fps, 1080p@25/30/60/120/240fps, HDR, Dolby Vision HDR (up to 60fps), Cinematic mode (4K@30fps), stereo sound rec.
  • Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, dual-band, hotspot
  • Bluetooth 5.3
  • Face ID
  • UWB
  • nicht austauschbarer 3279 mAh Li-Ion Akku
  • PD2.0 kabelgebundenes Laden
  • 15W kabelloses MagSafe Laden
  • 7,5W kabelloses Qi Laden
  • SAR Wert Kopf: 0.98 W/kg
  • SAR Wert Körper: 0.98 W/kg

Technische Daten Apple Watch Ultra:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 49 x 44 x 14.4 mm
  • Gewicht: 61,3 Gramm
  • Build: Sapphire crystal front, ceramic/sapphire crystal back, titanium frame
  • SIM: eSIM
  • IP6X zertifiziert
  • 100m water resistant (WR100)
  • 40m swimproof/diving (EN13319)
  • MIL-STD 810H certified
  • ECG certified (region dependent SW application; HW available on all models)
  • Display: 1,92 Zoll Retina LTPO OLED, 502 x 410 Pixel Auflösung, 2000 nits (peak), Sapphire crystal glass, Always-on display, 338 ppi
  • OS: watchOS 9.0
  • Chipset: Apple S8
  • CPU: Dual-core
  • GPU: PowerVR
  • interner Speicher: 32GB
  • Wi-Fi 802.11 b/g/n, dual-band
  • Bluetooth 5.3
  • GPS (L1+L5), GLONASS, GALILEO, BDS
  • Accelerometer, gyro, heart rate, barometer, always-on altimeter, compass, SpO2, VO2max, temperature (body), temperature (water)
  • UWB
  • nicht austauschbarer 542 mAh Li-Ion Akku

Benchmark:

Da auf einer Apple Watch keine Benchmarks laufen, jedenfalls habe ich dort keinen gefunden, kann ich euch hier nur mit den Benchmark Ergebnissen vom iPhone 14 bedienen. Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass die beiden Geräte, Apple typisch, einfach unglaublich zackig sind, auch mit schwächerer Hardware, gegenüber Android Flaggschiff Modellen.
Die Kombination aus Hardware und Software bekommt, meiner Meinung nach, einfach nur Apple so hin.

  • Geekbench 6 CPU Benchmark Single-Core Score: 2280
  • Geekbench 6 CPU Benchmark Multi-Core Score: 5610
  • Geekbench 6 GPU Benchmark Metal Score: 20466
  • 3D Mark Benchmark Wild Life Extreme: 2786

Mehr Benchmarks, z.B. der Antutu, ist ja eigentlich im AppStore verfügbar, bekam ich auf dem iPhone 14 allerdings nicht zum Laufen.

Akku iPhone 14:

Und da wären wir dann beim Thema Akku angelangt. Mit einer Akkuladung beim iPhone hatte ich keinerlei Probleme, selbst bei intensiverer Benutzung während der SummerJazz Pinneberg Tage sehr einfach über den Tag zu kommen. Abends blieben dann immer noch um die 30% übrig. Was mir aber auf gar keinen Fall, auch an ruhigeren Tagen, gelungen ist, ist noch einen zweiten Tag zu schaffen. Abends oder spätestens am nächsten Morgen vor verlassen des Hauses, musste das iPhone wieder an den Strom und vollgeladen werden, was zwar nicht besonders schnell geht,aber für mich vollkommen ausreichend. 50% Ladung in 30 Minuten wird wohl versprochen. Und meiner Erfahrung nach traf das auch so zu.

Akku Apple Watch Ultra:

Der Akku der Apple Watch Ultra hat mich komplett überrascht und, für eine Smartwatch, auch überzeugt. Natürlich gibt es Sportuhren, wie Garmin und Co, die eine Woche oder sogar noch länger halten. Und das würde mir, ohne Zweifel, für eine Smartwatch auch sehr gut gefallen. Aber wenn man wie ich, von einer Galaxy Watch 4 kommt und gewohnt ist, seine Uhr auf jeden Fall täglich zu laden, da ist es eine mehr als willkommene Abwechslung, dass ich die Apple Watch Ultra nur jeden zweiten und, je nach Benutzung, manchmal auch nur jeden dritten Tag laden musste.

Kamera iPhone 14:

Die Extra Erwähnung, dass sich diese Rubrik nur auf das iPhone 14 bezieht, hätte ich mir eigentlich auch sparen können. Die Apple Watch Ultra hat ja schließlich keine integrierte Kamera. Was man aber vielleicht trotzdem noch erwähnen kann, ist die Tatsache, dass der Fernauslöser der iPhone Kamera über die Apple Watch Ultra wirklich ganz hervorragend funktioniert. Allerdings auch nicht besser oder schlechter als meine Galaxy Watch im Zusammenspiel mit meinem Galaxy S23 Ultra.
Nehmen wir dies doch als Punkt, um uns direkt reinzustürzen in das eigentliche Thema. Die Kamera vom iPhone 14 hat mich wirklich komplett überzeugt, obwohl mir eigentlich zahlreiche Dinge fehlen. Es gibt keinen wirklichen Zoom, ihr könnt nur maximal 5X digital zoomen, um nur einen Punkt zu nennen. Da ist man mit dem Galaxy S23 Ultra doch deutlich breiter aufgestellt. Allerdings war es in dem gesamten Testzeitraum so, dass ich mir beim iPhone vollkommen sicher sein konnte, dass wirklich 10/10 Bilder toll werden. Bei meinem Samsung Smartphone muss man immer überlegen. Nehme ich jetzt die Stock Kamera oder nehme ich den Google Camera Port. Was passt besser in welcher Situation. Denke ich beim iPhone an unterschiedliche Kamera Apps, geht es höchstens darum, ob ich die tolle Hipstamatic App nutze für Effekte oder die tolle Argentum App für richtig gute Schwarz/Weiß Bilder.
Das war wirklich, während des Testzeitraums, einfach unglaublich angenehm. Mit den Bildern stimmte, für mich, einfach alles. Wer sich einen eigenen Eindruck machen will, möge nun diesem Link zu Google Fotos folgen.
Ebenso gefielen mir die Videos sehr gut, die ich – wie immer – in diesen Testbericht einbinde am Ende. Besonders hervorheben möchte ich da den Actionmodus. Solch eine tolle Stabilisierung habe ich bei solch einem Modus noch nie zuvor bei einem Smartphone gesehen und dann immer noch mit 2,8K@30fps. Hut ab Apple. Das hat wirklich richtig Spaß gemacht. Außerdem gefielen mir die normalen Live Photos sehr gut. Kenne ich so auch von Samsung, den Pixel Geräten und dem Nothing Phone 1. Beim Nothing Phone und den Pixel Smartphones sind es aber kurze Videoschnipsel ohne Ton. Und bei Samsung wird es häufig sehr wackelig und ruckelig. Diese Funktion kann, meiner Meinung nach, niemand so gut wie Apple.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir also beim Fazit angelangt, welches ich für beide Geräte zusammenfassen möchte. Das iPhone 14 kostet bei O2 ohne Vertrag 973 Euro. Die Apple Watch Ultra kostet bei O2, ebenfalls ohne Vertrag, ebenso 973 Euro. Apple typisch sind das wirklich heftige Preise.
Ist das iPhone 14 diesen Preis wert? Es gefällt mir wirklich richtig gut. Und anders, als von vielen gehört, stört mich auch das 60Hz Display überhaupt nicht. Überhaupt sehe ich persönlich, wenn überhaupt dann nur beim schnellen Scrollen, einen Unterschied zwischen 60, 90 oder einem 120Hz Display. Trotzdem würde ich wahrscheinlich, würde ich mir ein iPhone kaufen wollen, lieber auf ein 14 Pro setzen. Das ist zwar dann wieder größer und schwerer (das doch geringe Gewicht vom iPhone 14 hat mir wahnsinnig gut gefallen), aber die "Dynamic Island" empfinde ich interessanter als die Notch, die mich aber tatsächlich auch nicht wirklich störte und wenigstens auf einen richtigen dreifach Zoom würde ich selbst wahrscheinlich doch nicht verzichten mögen.

Und was ist nun mit der Apple Watch Ultra? Die ist ihren Preis auf jeden Fall wert. Gehäuse, Display, einfach alles an dieser Uhr ist über jeden Zweifel erhaben. Und ich fand sie tatsächlich auch wirklich richtig hübsch. Trotzdem würde ich sie mir, selbst wenn ich ein iPhone hätte, nicht kaufen. Wieso das? Nun, weil ich einfach nicht bereit wäre, knapp 1000€ für eine Uhr auszugeben, auch wenn sie so toll ist, wie die Apple Watch Ultra.
Wenn, dann würde ich eher auf das 8er Modell setzen, nehme ich einmal an.
Was ich noch erwähnen muss, ist das Ökosystem um Apple Health. Solch Apps wie z.B. HealthFit werden mir ab jetzt unglaublich unter Android fehlen.

Könnte ich mir denn nun vorstellen, wieder zurück zu Apple zu wechseln? Ganz klar und auf jeden Fall. Nicht momentan, wo ich mir vor gar nicht allzu langer Zeit das Galaxy S23 Ultra gekauft habe. Aber ja. Keine andere Firma hätte es in so kurzer Zeit geschafft, bei mir das Gefühl auszulösen, dass ich vielleicht mit meinen vorhandenen technischen Geräten doch gar nicht so glücklich bin, wie gedacht. "Only Apple" halt :). Und wie am Anfang erwähnt … . Selten ist es mir so schwer gefallen, wie in diesem Fall, Testgeräte zurückzusenden. Vielen Dank an O2 und ich hoffe, mich irgendwann auf mehr Testgeräte freuen zu können.

Und hier bei Google Fotos findet Ihr, wie immer, die Screenshots zu den Benchmarks

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[OMT] Warum du ein iPhone kaufen solltest, trotz des hohen Preises

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Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone, aber du bist unsicher, ob du so viel Geld für ein iPhone ausgeben solltest? Schließlich gibt es viele günstigere Alternativen auf dem Markt, die ähnliche Funktionen bieten. Doch bevor du dich für ein anderes Modell entscheidest, solltest du dir diese fünf Punkte durchlesen, die dir zeigen, warum ein iPhone seinen Preis wert ist.

1. Das iPhone hat ein elegantes und hochwertiges Design. Das iPhone ist nicht nur ein Smartphone, sondern auch ein Statussymbol. Es zeugt von deinem guten Geschmack und deiner Liebe zum Detail. Das iPhone ist aus robustem Glas und Metall gefertigt und liegt angenehm in der Hand. Es hat einen schmalen Rand und ein großes Display, das brillante Farben und gestochen scharfe Bilder zeigt. Das iPhone ist außerdem in verschiedenen Farben erhältlich, sodass du es an deinen persönlichen Stil anpassen kannst.

2. Das iPhone hat ein sicheres und benutzerfreundliches Betriebssystem. Das iPhone läuft mit iOS, dem Betriebssystem von Apple, das speziell für das iPhone entwickelt wurde. iOS ist einfach zu bedienen und bietet dir viele praktische Funktionen, wie zum Beispiel Face ID, Siri, Apple Pay, iMessage und mehr. iOS ist auch sehr sicher, da es regelmäßig mit Updates versorgt wird und deine Daten mit einer starken Verschlüsselung schützt. Mit iOS hast du außerdem Zugang zum App Store, dem größten und vielfältigsten Marktplatz für Apps, die dein iPhone noch besser machen.

3. Das iPhone hat eine hervorragende Kamera und eine lange Akkulaufzeit. Das iPhone ist bekannt für seine herausragende Kameraqualität, die es dir ermöglicht, professionelle Fotos und Videos zu machen. Das iPhone hat mehrere Kameras auf der Rückseite, die dir verschiedene Perspektiven und Zoomstufen bieten. Es hat auch einen Nachtmodus, einen Porträtmodus, einen Zeitlupenmodus und vieles mehr. Das iPhone hat zudem eine lange Akkulaufzeit, die dir den ganzen Tag über genug Energie liefert. Du kannst dein iPhone auch kabellos aufladen oder mit einem Schnellladegerät in kurzer Zeit wieder voll machen.

4. Das iPhone hat einen leistungsstarken und intelligenten Prozessor. Das iPhone ist mit dem A15 Bionic Chip ausgestattet, dem schnellsten und smartesten Prozessor, den Apple je entwickelt hat. Der A15 Bionic Chip ermöglicht es dem iPhone, anspruchsvolle Aufgaben wie Gaming, Streaming oder Augmented Reality flüssig und ohne Verzögerung auszuführen. Der A15 Bionic Chip ist auch verantwortlich für die künstliche Intelligenz des iPhones, die dir zum Beispiel bei der Gesichtserkennung, der Sprachsteuerung oder der Fotobearbeitung hilft.

5. Das iPhone hat einen hohen Wiederverkaufswert und eine lange Lebensdauer. Das iPhone ist nicht nur eine Investition in die Gegenwart, sondern auch in die Zukunft. Das iPhone verliert im Vergleich zu anderen Smartphones weniger an Wert und kann daher zu einem guten Preis weiterverkauft werden, wenn du dir ein neues Modell zulegen möchtest. Das iPhone hat auch eine lange Lebensdauer, da es mit hochwertigen Materialien gebaut ist und von Apple kontinuierlich mit Software-Updates versorgt wird. Das iPhone ist also kein Wegwerfprodukt, sondern ein langlebiger Begleiter.

Wie du siehst, gibt es viele gute Gründe, warum du ein iPhone kaufen solltest, trotz des hohen Preises. Das iPhone bietet dir ein erstklassiges Erlebnis in Sachen Design, Sicherheit, Kamera, Leistung und Nachhaltigkeit. Wenn du dich also für ein Smartphone entscheiden musst, solltest du nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf den Wert, den du dafür bekommst.

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[OMT] Warum Android besser ist als iOS

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Warum Android besser ist als iOS

Wenn du dir ein neues Smartphone kaufen willst, hast du wahrscheinlich die Wahl zwischen Android und iOS. Beide Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile, aber in diesem Blog Post möchte ich dir erklären, wieso ich Android für die bessere Option halte. Hier sind meine fünf Gründe:

1. Android ist offener und anpassbarer. Du kannst dein Smartphone so gestalten, wie du es willst, mit verschiedenen Launchern, Widgets, Themes und Apps. Du hast auch mehr Freiheit, Dateien zu verwalten, Apps aus verschiedenen Quellen zu installieren und dein Gerät zu rooten, wenn du das möchtest.
2. Android hat mehr Auswahl an Hardware. Egal, ob du ein günstiges Einsteigermodell oder ein High-End-Flaggschiff suchst, du findest bestimmt ein Android-Smartphone, das zu deinem Budget und deinen Bedürfnissen passt. Du kannst auch aus verschiedenen Marken wählen, wie zum Beispiel Google Pixel, Samsung, Huawei, OnePlus und viele mehr.
3. Android ist besser integriert mit Google-Diensten. Wenn du Gmail, Google Maps, Google Photos, Google Drive oder andere Google-Apps nutzt, wirst du dich auf einem Android-Smartphone wie zu Hause fühlen. Du kannst auch den Google Assistant verwenden, um dein Smartphone per Sprache zu steuern, oder Google Lens, um Objekte in der realen Welt zu erkennen.
4. Android ist innovativer und zukunftssicherer. Android ist immer bereit, neue Technologien zu unterstützen, wie zum Beispiel 5G, faltbare Displays oder Fingerabdrucksensoren unter dem Bildschirm. Außerdem erhältst du regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen durch Software-Updates, die dein Smartphone schneller, sicherer und smarter machen.
5. Android ist günstiger und bietet mehr Wert für dein Geld. Im Vergleich zu iOS-Smartphones bekommst du bei Android mehr Leistung, Speicherplatz, Akkulaufzeit und Kameraqualität für weniger Geld. Du musst auch nicht extra für Zubehör wie Kopfhörer oder Ladegeräte bezahlen, die oft bei iOS-Geräten fehlen oder teuer sind.

Fazit: Android ist meiner Meinung nach das bessere Betriebssystem für Smartphones, weil es dir mehr Freiheit, Auswahl, Integration, Innovation und Wert bietet als iOS. Natürlich hat iOS auch seine Vorteile, wie zum Beispiel eine einfachere Bedienung, eine bessere Privatsphäre oder einen besseren Kundenservice. Aber letztendlich kommt es auf deine persönlichen Präferenzen an. Ich hoffe, dass dieser Blog Post dir geholfen hat, eine informierte Entscheidung zu treffen.

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[OMT] Deswegen ist die SwiftKey Tastatur unter Android so cool

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Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch einen Tipp geben, wie ihr euer Android Smartphone noch smarter machen könnt. Ihr habt bestimmt schon von ChatGPT gehört, dem genialen Chatbot, der euch auf jede Frage eine passende Antwort gibt. Aber wusstet ihr auch, dass ihr ChatGPT direkt auf eurer Tastatur nutzen könnt? Ja, ihr habt richtig gehört! Mit der SwiftKey Tastatur mit integrierter bing/chatGPT Funktionalität könnt ihr jederzeit mit ChatGPT plaudern, ohne eine extra App zu öffnen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch super lustig!

Warum ist das so? Nun, ChatGPT ist nicht nur ein einfacher Chatbot, der euch Fakten und Informationen liefert. ChatGPT ist auch ein kreativer Künstler, der euch mit Gedichten, Geschichten, Liedern, Witzen und vielem mehr unterhalten kann. Er kann sogar eure Texte verbessern oder optimieren, wenn ihr ihn darum bittet. ChatGPT ist also wie ein persönlicher Assistent, der immer für euch da ist.

Aber was ist mit Google Bard, fragt ihr euch vielleicht? Ist das nicht auch ein kreativer Chatbot? Ja, das stimmt. Google Bard ist auch ein Chatbot, der euch Texte generieren kann. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Google Bard und ChatGPT. Google Bard ist nämlich ziemlich langweilig. Er generiert immer dieselben Texte, die oft keinen Sinn ergeben oder einfach nur albern sind. Google Bard hat keinen Humor, keine Persönlichkeit und keine Intelligenz. Er ist wie ein Roboter, der nur nach einem Schema F funktioniert.

ChatGPT hingegen ist viel spannender und abwechslungsreicher. Er generiert immer neue und originelle Texte, die oft überraschend und witzig sind. Er hat einen eigenen Charakter, einen eigenen Stil und eine eigene Meinung. Er ist wie ein Freund, mit dem man sich unterhalten kann.

Das macht ChatGPT zu einem idealen Partner für euer Android Smartphone. Denn Android Smartphones sind ja bekanntlich die besten Smartphones auf dem Markt. Sie sind vielseitig, leistungsstark und anpassbar. Sie bieten euch eine große Auswahl an Apps, Funktionen und Einstellungen. Sie sind wie eure persönlichen Computer, die ihr nach euren Wünschen gestalten könnt.

Und mit der SwiftKey Tastatur mit integrierter bing/chatGPT Funktionalität wird euer Android Smartphone noch besser. Denn dann habt ihr nicht nur einen tollen Computer in der Hand, sondern auch einen tollen Gesprächspartner an eurer Seite. Einen Gesprächspartner, der euch informiert, inspiriert und amüsiert. Einen Gesprächspartner, der euch versteht und auf euch eingeht.

Also, worauf wartet ihr noch? Ladet euch noch heute die SwiftKey Tastatur mit integrierter bing/chatGPT Funktionalität herunter und erlebt selbst, wie viel Spaß es macht, mit ChatGPT zu chatten. Ihr werdet es nicht bereuen!

 

Microsoft SwiftKey Beta (Kostenlos, Google Play) →

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[OMT] Warum Sie im Urlaub lieber Ihr Smartphone als eine Kamera benutzen sollten

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Warum Sie im Urlaub lieber Ihr Smartphone als eine Kamera benutzen sollten

Sie planen einen Urlaub und möchten schöne Erinnerungen festhalten? Dann fragen Sie sich vielleicht, ob Sie eine Kamera mitnehmen oder lieber nur Ihr Smartphone benutzen sollten. In diesem Blogartikel erfahren Sie, wieso es entspannter ist, im Urlaub ein Smartphone, anstatt einer richtigen Kamera zu nutzen, um Fotos zu machen.

Vorteile eines Smartphones gegenüber einer Kamera

Ein Smartphone hat viele Vorteile gegenüber einer Kamera, die Ihnen das Leben im Urlaub leichter machen können. Hier sind einige davon:

– Ein Smartphone ist leichter und kompakter als eine Kamera. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie eine schwere und sperrige Ausrüstung mit sich herumschleppen müssen. Außerdem sparen Sie Platz in Ihrem Gepäck und vermeiden zusätzliche Gebühren für Übergepäck.
– Ein Smartphone ist vielseitiger als eine Kamera. Sie können nicht nur Fotos, sondern auch Videos, Sprachnachrichten, Notizen und vieles mehr aufnehmen. Sie können auch verschiedene Apps nutzen, um Ihre Fotos zu bearbeiten, zu teilen oder zu organisieren. Sie haben alles in einem Gerät und müssen nicht zwischen verschiedenen Geräten wechseln.
– Ein Smartphone ist einfacher zu bedienen als eine Kamera. Sie müssen sich nicht mit komplizierten Einstellungen oder Funktionen auseinandersetzen, die Sie vielleicht gar nicht brauchen oder verstehen. Mit einem Smartphone können Sie einfach drauflos knipsen und tolle Ergebnisse erzielen. Außerdem können Sie Ihre Fotos sofort auf dem Bildschirm anschauen und löschen, wenn sie Ihnen nicht gefallen.
– Ein Smartphone ist günstiger als eine Kamera. Eine gute Kamera kann schnell mehrere Hundert oder sogar Tausend Euro kosten. Ein Smartphone hingegen bekommen Sie schon für einen Bruchteil davon. Außerdem müssen Sie keine zusätzlichen Kosten für Speicherkarten, Akkus oder Zubehör einplanen.

Wie Sie mit Ihrem Smartphone bessere Fotos machen können

Natürlich hat eine Kamera auch ihre Vorteile, vor allem in Bezug auf die Bildqualität oder den Zoom. Aber das bedeutet nicht, dass Sie mit Ihrem Smartphone keine guten Fotos machen können. Hier sind einige Tipps, wie Sie mit Ihrem Smartphone bessere Fotos machen können:

– Achten Sie auf das Licht. Das Licht ist einer der wichtigsten Faktoren für ein gutes Foto. Versuchen Sie, natürliches Licht zu nutzen und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung oder Schatten. Wenn es dunkel ist, nutzen Sie die Blitzfunktion Ihres Smartphones oder suchen Sie nach einer anderen Lichtquelle.
– Wählen Sie den richtigen Winkel. Der Winkel kann einen großen Unterschied machen, wie Ihr Foto aussieht. Experimentieren Sie mit verschiedenen Perspektiven und Höhen und finden Sie den besten Winkel für Ihr Motiv. Vermeiden Sie es, von unten oder von oben zu fotografieren, da das unvorteilhaft wirken kann.
– Nutzen Sie den Fokus. Der Fokus hilft Ihnen, das Wichtigste in Ihrem Foto hervorzuheben und Unschärfen zu vermeiden. Tippen Sie auf den Bildschirm Ihres Smartphones, um den Fokus auf das gewünschte Objekt zu setzen. Halten Sie Ihr Smartphone ruhig und bewegen Sie es nicht, während Sie fotografieren.
– Spielen Sie mit den Farben. Die Farben können die Stimmung und die Atmosphäre Ihres Fotos beeinflussen. Nutzen Sie die Farbeinstellungen Ihres Smartphones oder eine App, um die Farben anzupassen oder zu verändern. Probieren Sie verschiedene Filter oder Effekte aus und finden Sie den passenden Look für Ihr Foto.

Fazit

Wie Sie sehen können, gibt es viele Gründe, warum es entspannter ist, im Urlaub ein Smartphone, anstatt einer richtigen Kamera zu nutzen, um Fotos zu machen. Ein Smartphone ist leichter, vielseitiger, einfacher und günstiger als eine Kamera und kann Ihnen trotzdem tolle Fotos liefern. Mit ein paar einfachen Tipps können Sie Ihre Smartphone-Fotografie noch verbessern und Ihre Urlaubserinnerungen festhalten.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Blogartikel gefallen hat und dass er Ihnen bei Ihrer Entscheidung geholfen hat. Wenn Sie mehr Tipps zum Thema Reisen oder Fotografie suchen, schauen Sie sich gerne unsere anderen Artikel an oder abonnieren Sie unseren Newsletter. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub und viel Spaß beim Fotografieren!

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[OMT] Wie wichtig sind Updates für Android Smartphones?

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Wie wichtig sind Updates für Android Smartphones?

Updates sind nicht nur lästige Unterbrechungen, die man schnell wegklicken möchte. Sie sind auch ein wichtiger Faktor für die Sicherheit, Leistung und Funktionalität deines Android Smartphones. In diesem Blogartikel erfährst du, wieso eine gute Update Politik für Android Smartphone Hersteller sehr wichtig ist und worauf du als Nutzer achten solltest.

Was sind Updates und warum braucht man sie?

Updates sind Aktualisierungen der Software, die auf deinem Smartphone läuft. Sie können verschiedene Ziele haben, wie zum Beispiel:

– Sicherheitslücken schließen, die Hacker ausnutzen könnten, um deine Daten zu stehlen oder dein Gerät zu beschädigen
– Fehler beheben, die zu Abstürzen, Verzögerungen oder anderen Problemen führen könnten
– Neue Funktionen hinzufügen, die dein Smartphone noch smarter machen
– Die Kompatibilität mit anderen Geräten oder Apps verbessern
– Die Akkulaufzeit oder die Geschwindigkeit optimieren

Updates sind also essentiell, um dein Smartphone auf dem neuesten Stand zu halten und das Beste aus ihm herauszuholen. Ohne Updates würdest du dich mit einem veralteten, unsicheren und langsamen Gerät herumschlagen müssen.

Wie funktioniert die Update Politik bei Android Smartphones?

Android ist ein offenes Betriebssystem, das von Google entwickelt wird. Das bedeutet, dass jeder Hersteller von Android Smartphones das System an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits kannst du als Nutzer aus einer Vielzahl von verschiedenen Modellen wählen, die sich in Design, Funktionen und Preis unterscheiden. Andererseits bedeutet das auch, dass die Update Politik von Hersteller zu Hersteller variiert.

Google veröffentlicht regelmäßig neue Versionen von Android, die neue Funktionen und Verbesserungen enthalten. Diese Versionen werden als Android 10, Android 11 usw. bezeichnet. Außerdem gibt es monatliche Sicherheitsupdates, die kritische Sicherheitslücken schließen. Diese Updates werden von Google direkt an alle Geräte gesendet, die mit dem Google Play Store verbunden sind.

Allerdings müssen die Hersteller diese Updates erst an ihre eigenen Geräte anpassen, bevor sie sie an die Nutzer weitergeben können. Das kann je nach Hersteller mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen. Manche Hersteller sind schneller und zuverlässiger als andere, wenn es um Updates geht. Manche Hersteller versorgen auch nur bestimmte Modelle oder nur für eine bestimmte Zeit mit Updates. Das bedeutet, dass nicht alle Android Smartphones gleichzeitig oder überhaupt die neuesten Updates erhalten.

Worauf solltest du als Nutzer achten?

Als Nutzer solltest du dich informieren, wie gut die Update Politik deines gewünschten oder aktuellen Smartphone Herstellers ist. Du kannst zum Beispiel folgende Fragen stellen:

– Wie schnell und wie oft erhält das Gerät neue Android Versionen?
– Wie lange erhält das Gerät Sicherheitsupdates?
– Wie einfach ist es, das Gerät auf dem neuesten Stand zu halten?

Du solltest darauf achten, dass dein Smartphone mindestens zwei Jahre lang mit neuen Android Versionen versorgt wird und mindestens drei Jahre lang mit Sicherheitsupdates. Außerdem solltest du dein Smartphone regelmäßig überprüfen und aktualisieren, wenn Updates verfügbar sind. Du kannst auch in den Einstellungen nachsehen, wann dein Smartphone zuletzt aktualisiert wurde und welche Android Version es hat.

Fazit

Updates sind sehr wichtig für dein Android Smartphone. Sie sorgen dafür, dass dein Gerät sicher, leistungsfähig und funktional bleibt. Eine gute Update Politik ist daher ein entscheidendes Kriterium für die Wahl eines Smartphone Herstellers. Du solltest dich vor dem Kauf oder während der Nutzung über die Update Politik informieren und dein Smartphone immer auf dem neuesten Stand halten.

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[OMT] Wieso der fire TV Cube die kostengünstigere Alternative zu einem Apple TV ist

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Du bist auf der Suche nach einem neuen Streaming-Gerät für deinen Fernseher, aber du weißt nicht, ob du dich für einen fire TV Cube von Amazon oder einen Apple TV entscheiden sollst? In diesem Blogartikel erfährst du, wieso der fire TV Cube die kostengünstigere und bessere Alternative zu dem Apple TV ist. Außerdem verrate ich dir, wie du mit dem fire TV Cube das volle Potenzial deines Fernsehers ausschöpfen kannst.

Der fire TV Cube ist das neueste und leistungsstärkste Streaming-Gerät von Amazon. Er vereint die Funktionen eines fire TV Sticks, eines Echo Dot und einer Universalfernbedienung in einem kompakten Würfel. Mit dem fire TV Cube kannst du nicht nur auf über 10.000 Apps und Channels zugreifen, sondern auch deinen Fernseher, deine Soundbar, deinen Blu-ray-Player und andere Geräte mit deiner Stimme steuern. Du brauchst also keine Fernbedienung mehr, sondern sagst einfach: “Alexa, schalte den Fernseher ein” oder “Alexa, spiele Stranger Things auf Netflix”.

Der Apple TV ist das Pendant von Apple zum fire TV Cube. Er bietet ebenfalls Zugang zu vielen Apps und Channels, sowie die Möglichkeit, Inhalte von deinem iPhone oder iPad auf den Fernseher zu spiegeln. Allerdings hat der Apple TV einige Nachteile im Vergleich zum fire TV Cube. Zum einen ist er deutlich teurer: Der fire TV Cube kostet 119,99 Euro, während der Apple TV 4K 199 Euro kostet. Zum anderen ist er nicht so vielseitig wie der fire TV Cube: Er hat keine integrierte Sprachsteuerung, sondern benötigt eine separate Siri-Fernbedienung, die leicht verloren gehen kann. Außerdem kann er nur Geräte steuern, die mit dem HDMI-CEC-Standard kompatibel sind, was nicht bei allen Fernsehern der Fall ist.

Der fire TV Cube ist also die kostengünstigere und bessere Alternative zum Apple TV, wenn du ein Streaming-Gerät suchst, das dir mehr Möglichkeiten bietet und dir das Leben einfacher macht. Mit dem fire TV Cube kannst du dein Fernseherlebnis auf ein neues Level bringen und deine Lieblingsinhalte in bester Qualität genießen. Bestelle dir jetzt den fire TV Cube von Amazon und profitiere von einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

fire TV Cube bei Amazon

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[OMT] So könnt ihr der Werbeversuchung ein wenig Herr werden

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Moin Moin,

seit einiger Zeit gibt es ein kleines … oder auch großes Problem bei den fireTV Geräten von Amazon. Und zwar sind die kleinen Teile von Werbung verseucht. Die Geräte, die Oberfläche, wurden ja sowieso schon immer auch genutzt, um Werbung von und für Amazon anzuzeigen. Daran hatte ich mich gewöhnt und man kann damit leben, finde ich.

Aber seit einiger Zeit startet man die Kiste und Werbevideos für Prime Video spielen in Vollbild und mit voller Lautstärke ab. Das ist echt zu viel des Guten. Immerhin kann man, mit einem “Workaround” etwas gegen die automatisch spielenden Videos tun, die Vollbild Werbung bleibt aber leider bestehen.

Ihr startet euer fireTV Gerät und geht dann folgenden Weg:

 

Einstellungen – Benutzereinstellungen – Empfohlene Inhalte 

Dort stellt ihr beides auf AUS und somit ist immerhin ein Teil des Problems gelöst.

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[OMT] Huawei Watch GT 4 Test

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Moin Moin,

vor etwas mehr als zwei Wochen kam eine neue Smartwatch … oder doch "nur" eine smarte Watch zu mir … und zwar die Huawei Watch GT 4, meine erste Uhr mit Harmony OS.
Wie sich die Uhr bei mir geschlagen hat, das erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Huawei Watch GT 4
  • Papierkrams
  • Ladepad (leider nur mit USB-A und nicht C)

Technische Daten:

  • Maße: 46 x 46 x 10.9 mm
  • Gewicht: 37 Gramm (41mm) oder 48 Gramm (46mm)
  • Build: Glass front, plastic back, stainless steel frame
  • Compatible with standard 22mm straps (46mm model), 20mm straps (41mm model)
  • OS: HarmonyOS 4.0
  • Lautsprecher
  • Display: 1,43 Zoll, AMOLED, 466 x 466 Pixel, 326 ppi
  • Bluetooth 5.2
  • nicht austauschbarer Li-Po Akku
  • Sensoren: Accelerometer, gyro, heart rate, barometer, compass, SpO2, thermometer (body temperature)

Benchmark:

Einen eigentlichen Benchmark kann man auf der Uhr nicht laufen lassen. Deswegen kann ich euch da mit keinem Ergebnis beliefern. Was ich auf jeden Fall sagen kann … . Die Uhr rennt nicht nur, sie fliegt. Kein Stottern, keine Gedenksekunden. Da hat Huawei wirklich gut abgeliefert.

Akku:

Der Akku der Huawei Watch GT 4 ist, neben dem tollen Design, wirklich das Highlight dieser Uhr. Mit aktiviertem AOD komme ich locker auf mindestens 9 Tage Laufzeit.
Kommt ihr von einer Sportuhr, Garmin, etc. werdet ihr wahrscheinlich darüber lachen. Ich aber, mit meiner Galaxy Watch 5, die ich jeden Tag aufladen muss, freue mich wirklich sehr darüber.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann, nach dem Über das Gerät, auch schon wieder beim Fazit angekommen. Die Huawei Watch GT 4 kostet, zurzeit bei Amazon, 249,00 Euro. Das ist ein stolzer Preis, aber meiner Meinung nach, auf jeden Fall wert.
Ihr bekommt dafür eine Uhr, die wahnsinnig schön aussieht, eine total tolle Akkulaufzeit hat und einen im Alltag nicht im Stich lässt. Die Huawei Health App ist nett und übersichtlich. Einzig die dahinterliegende Essensdatenbank wusste mich nicht zu überzeugen, sondern hat mich enttäuscht. Da sind Apps wie Yazio oder Samsung Health, um nur zwei Beispiele zu nennen, besser aufgestellt.
Auf EKG und Blutdruckmessung müsst ihr bei der Watch GT 4 verzichten. Da muss man sich natürlich aber auch fragen, ob man das eigentlich braucht. Ich kann, im Alltag, darauf verzichten. Und wem z.B. die Blutdruckmessung wirklich wichtig ist, der nutzt wahrscheinlich/hoffentlich sowieso ein medizinisches Gerät. Wenn ihr also eine smarte Watch braucht, mit einem tollen Display, einem tollen Design und begrenzten Smartwatch Funktionen (ihr könnt z.B. "nur" mit vorgefertigten Antworten auf WhatsApp Nachrichten antworten, keine Mails löschen, etc.), dann kann ich euch die Watch GT 4 wirklich ans Herz legen.

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[OMT] Honor Magic 5 Pro Test

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Moin Moin,

vor etwa drei Wochen habe ich angefragt, ob ich das Honor Magic 5 Pro für einen Test bekommen könnte. Und obwohl es ja nicht mehr das neueste Gerät ist, der Nachfolger, gewissermaßen, schon am Horizont zu sehen ist, so habe ich mich doch wirklich darüber gefreut, dass Gerät testen zu können, ist es doch nach dem Honor 50 Lite oaad.de Test das erste Honor Smartphone, was ich mal wieder in meinen Händen halten konnte.
Vielen Dank dafür an dieser Stelle. Und wie sich das Gerät bei mir geschlagen hat, dies erfahrt ihr nun im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor Magic 5 Pro
  • Honor SuperCharge Ladegerät
  • Case
  • Papierkrams
  • SIM-Eject Tool
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • 162.9 x 76.7 x 8.8 mm
  • Gewicht: 219 Gramm
  • Build: Glass front, glass back or eco leather back
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM, eSIM) or Dual SIM (2xNano-SIM, eSIM, dual stand-by)
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 min)
  • Display: 6,81 Zoll LTPO OLED, 120 Hz, HDR10+, 1800 nits (peak), 2848 x 1312 Pixel Auflösung, 19.5:9 ratio, 460 ppi, 91.0% screen-to-body ratio
  • OS: Android 13, MagicOS 7.1
  • Chipset: Qualcomm SM8550-AB Snapdragon 8 Gen 2 (4 nm)
  • CPU: Octa-core (1×3.2 GHz Cortex-X3 & 2×2.8 GHz Cortex-A715 & 2×2.8 GHz Cortex-A710 & 3×2.0 GHz Cortex-A510)
  • GPU: Adreno 740
  • interner Speicher: 512 GB
  • RAM: 12 GB
  • Frontkamera: 12 MP, f/2.4, 100˚ (ultrawide), 1.22µm, TOF 3D, (depth/biometrics sensor), HDR — Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps
  • Hauptkamera (Triple): 50 MP, f/1.6, 23mm (wide), 1/1.12" 1.4µm, multi-directional PDAF, Laser AF, OIS / 50 MP, f/3.0, 90mm (periscope telephoto), PDAF, OIS, 3.5x optical zoom / 50 MP, f/2.0, 13mm, 122˚ (ultrawide), 1/2.76", AF, TOF 3D (depth), LED flash, HDR, panorama — Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS, HDR10, 10-bit video
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6
  • Bluetooth 5.2
  • Infrarot Port
  • TOF 3D, (depth/biometrics sensor) Gesichtsentsperrung
  • Unter Display Fingerabdruckscanner
  • USB Type-C 3.1
  • nicht austauschbarer 5100 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Bei einem Snapdragon 8 Gen 2 muss man eigentlich, auch im Jahr 2024, gar keine Benchmarks machen. Das Ding rennt nicht nur, es fliegt mir förmlich davon. Und ich wage zu behaupten, dass man, jedenfalls auf einem Smartphone, auch die nächsten Jahre nicht unbedingt mehr Leistung brauchen wird, jedenfalls nicht im "Normalbetrieb". Trotzdem habe ich natürlich einige Benchmarks für euch durchlaufen lassen. Und die Ergebnisse folgen nun hier.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,14 Sekunden
  • AI-Benchmark: 2310
  • AnTuTu Benchmark 10.2.0: 1406694
  • Geekbench 6 Benchmark Single-Core Score: 1525
  • Geekbench 6 Benchmark Multi-Core Score: 4683
  • Geekbench 6 Benchmark GPU OpenCL Score: 8884
  • Geekbench 6 Benchmark GPU Vulkan Score: 9318
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite CPU Score: 882
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite GPU Score: 1058
  • Geekbench ML Benchmark TensorFlow Lite NNAPI Score: 501
  • PC Mark Benchmark Work 3.0 performance score: 14580
  • PC Mark Benchmark Storage 2.0 Score: 33691
  • 3D Mark Benchmark Wild Life: Ausgelastet, Smartphone zu leistungsstark
  • 3D Benchmark – Luxury Cafe Score (Medium): 2974,9

Akku:

Nicht nur beim Akku gibt es beim Honor Magic 5 Pro wirklich nichts zu meckern. Der 5100 mAh Akku sorgt dafür, dass ein Tag Nutzung zu einer Selbstverständlichkeit wird und ich auch einen zweiten Tag tatsächlich gut geschafft habe. Mehr wäre natürlich, wie immer, schöner. Aber wenn man auch bei einer intensiven Foto- und Filmtour sich keine Gedanken machen muss, ob man es nach Hause noch schafft, mit oder ohne Akku, ist das einfach wirklich sehr angenehm.
Mit einem Batterie-Benchmark kann ich euch leider nicht dienen. Der entsprechende Benchmark ist ungünstigerweise ständig abgestürzt, nach einer Weile.

Kamera:

Und dann wären wir auch schon wieder an den Punkt angekommen, welcher heutzutage doch wirklich viel in einem Smartphone ausmacht, wenn nicht sogar mit der wichtigste Punkt ist, nämlich die Kamera.
Die ganzen Modi, die angeboten werden, können einen auf den ersten Blick schon erschlagen. Ihr könnt im Porträtmodus knipsen, habt natürlich Zeitraffer und Zeitlupe. Ihr könnt "Hohe Auflösung" wählen und mit den ganzen 50 Megapixeln knipsen. Ihr könnt den Film Modus für Videos aufnehmen und habt ein LOG Profil zur Nachbearbeitung zur Verfügung und ihr könnt verschiedene LUTs auswählen, was wirklich geil aussieht und dem Video … oder je nachdem wie kreativ man ist, auch einem kompletten Film einen tollen Look geben kann, wenn man denn einen Film mit seinem Smartphone drehen möchte. Auch kann die KI, so ihr denn wollt, bei Fotos Bewegung automatisch erkennen und so den Moment, dank schneller Verschlusszeit, besonders gut festhalten. Überhaupt gibt es natürlich die AI Szenenerkennung. Die Kameraapp an sich werde ich euch noch einmal in dem Über das Gerät: Video zeigen. Die Bildergebnisse wissen mich insgesamt zu überzeugen. 0,5X = Ultraweitwinkel ist sehr nett, 1X sowieso und auch der 3,5X optische Zoom gefällt mir noch ausnehmend gut.
Wo ich aber doch etwas zu kritisieren habe, ist der weitere Zoom. Zwar man auch noch 10X Zoom nutzen, bzw. bis insgesamt 100X digital zoomen. Der zehnfache Zoom mag noch ganz gut angehen. Alles Weitere sehe ich aber nur als Spielerei an. Und da schlägt das Galaxy S23 Ultra das Honor leider deutlich. Dank 10X Telelinse ist diese Zoomstufe beim Samsung überhaupt kein Problem. Und wenn ich bei meinem Samsung auch den 30X Zoom ziemlich bedenkenlos nutze, würde ich davon beim Honor Magic 5 Pro auf jeden Fall Abstand nehmen.
Wem aber ein kleinerer Zoom reicht, dann kann ich nur sagen, dass man mit dem Setup, was das Magic 5 Pro bietet, eine hervorragende Allroundkamera bekommt.
Ein paar Testbilder findet ihr hier bei Google Fotos. Und ein oder zwei Testvideos binde ich, wie immer, am Ende des Testberichts ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann auch schon wieder beim Fazit angekommen. Das Honor Magic 5 Pro kostet momentan über Amazon in der 12 + 512 GB Variante 889,90 Euro / Amazon Affiliate Link.
Das ist noch immer ein gehöriger Preis. Dafür bekommt ihr aber auch noch im Jahr 2024 ordentlich was geboten. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich warten würde, bis der Nachfolger erschienen ist, um dann auch zu schauen, ob der Preis vom Magic 5 Pro nicht noch weiter sinkt.
Das Smartphone ist pfeilschnell, hat einen tollen Akku. Das Display und die Verarbeitung sind für mich über jeden Zweifel erhaben und selbst das gewaltige Kameramodul gefällt mir, da man hier das Gerät wunderbar mit seinem Finger stützen kann.
Der Fingerabdruckscanner ist super und bei der Gesichtsentsperrung sehe ich, was Geschwindigkeit und Funktionalität, auch in der Dunkelheit angeht, keinen Nachteil zu Face ID bei Apple.
Einzig und allein der nicht ganz so gute Kamerazoom würde mich wahrscheinlich davon abhalten, das Honor Magic 5 Pro zu kaufen. Da bin ich von meinem Samsung Galaxy S23 Ultra noch ein wenig mehr verwöhnt.
Ansonsten aber ganz klar alle Daumen hoch für dieses Smartphone.

Und hier findet ihr die Benchmark-Screenshots für das Honor Magic 5 Pro.

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